Wirtschaft

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Ausgabe 09/13

EE-Branche sieht Ausbauziele der EU für 2020 in Gefahr (IWR, 22.02.2013)

Europäische Akteure der Erneuerbare-Energien-Branche befürchten, dass aktuelle politische Entwicklungen in der EU den beschlossenen Ausbau Erneuerbarer Energien in Europa bis 2020 gefährden. Dies geht aus einer Analyse der nationalen Fortschrittsberichte unter der Leitung des European Renewable Energy Council (EREC) hervor. Zwar habe die Europäische Union ihre für 2012 gesetzten Zwischenziele bereits in 2010 erreicht. Die für 2020 vorgeschriebenen Anteile von Erneuerbaren Energien könnten aber dennoch verfehlt werden, so die Einschätzung der elf nationalen Verbände der Erneuerbaren Energien, die an den Länderanalysen mitgewirkt haben.

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Ausgabe 09/13

Offshore-Montagehalle in Sassnitz eröffnet (Die Welt, 21.02.2013)

Im Fährhafen Sassnitz ist am Donnerstag eine neue Offshore-Montagehalle eröffnet worden. Mit der rund zwei Millionen Euro teuren Halle sei der Hafen optimal auf die dynamische Entwicklung der Windenergie-Branche vorbereitet, sagte Fährhafen-Chef Harm Sievers am Donnerstag. Erster Mieter ist die Euros Entwicklungsgesellschaft für Windkraftanlagen mbH, die ab Anfang März in der Halle verschiedene Prototypen für Rotorblätter bauen will. Euros mietet die mit zwei Kranen ausgestattete Halle für ein bis zwei Jahre.

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Ausgabe 08/13

Offshore-Branche will Leiharbeit verringern (Nordsee Zeitung, 16.02.2013)

Der Anteil der Leiharbeit soll in der Windkraftbranche verringert werden und es sollen mehr Arbeitslose aus der Region eine Chance auf einen Job bekommen. Das sind zwei Punkte einer Vereinbarung, die Wirtschaftssenator Martin Günthner (SPD) mit Betrieben der Branche geschlossen hat.

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Ausgabe 08/13

Basishafen ohne Basis (taz, 13.02.2013)

In Cuxhaven ist alles bereit für den Aufbau der Windparks auf See. Doch wegen des unklaren Kurses bei der Energiewende wird sich auf den aufwändigen Kais in nächster Zeit kaum etwas tun.

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Ausgabe 07/13

Werften verpassen den Offshore-Boom (Hamburger Abendblatt, 11.02.2013)

Ein kostbares Einzelstück wächst da in den Hallen von Sietas in Neuenfelde heran. Ein Errichterschiff für den Aufbau von Windparks im Meer baut Deutschlands älteste Werft seit gut einem Jahr. Es ist das erste derartige Montageschiff, das Sietas fertigt. Im Spätsommer soll das Schiff an seinen Auftraggeber Van Oord aus den Niederlanden abgeliefert werden. Dann wird es eng für die Werft, die seit Ende 2011 insolvent ist. Das Errichterschiff ist derzeit der letzte Auftrag für Sietas.

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Ausgabe 07/13

Offshore-Windpark DanTysk: Bau hat begonnen (Stromtipp, 08.02.2013)

Am Freitag hat der Bau des Offshore-Windparks DanTysk in der Nordsee, 70 Kilometer westlich der Insel Sylt, begonnen. Die ersten Stahlfundamente für die 80 Windturbinen wurden am Donnerstag im holländischen Vlissingen nahe Rotterdam auf das Errichterschiff „Seafox 5“ verladen.

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Ausgabe 07/13

Offshore: Neuer Ostsee-Windpark genehmigt (IWR, 08.02.2013)

Das Raumordnungsverfahren für den Offshore-Windpark „Arcadis Ost 1“ wurde abgeschlossen. Wie das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern mitteilte soll der Windpark mit einer Gesamtfläche von rund 30 Quadratkilometern ca. 19 Kilometer nordöstlich von Kap Arkona und ca. 24 Kilometer nordöstlich vom Königsstuhl errichtet werden. Für die Errichtung sind 58 Windenergieanlagen mit je sechs Megawatt Nennleistung vorgesehen. Die Ableitung des erzeugten Stroms soll mit einem 150 Kilovolt-Erdkabel über die Insel Rügen bis zum Umspannwerk Lüdershagen bei Stralsund erfolgen.

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Ausgabe 06/13

Bekenntnis zum Rysumer Nacken eingefordert (Ostfriesisches Tageblatt, 04.02.2013)

In einem gemeinsamen Schreiben an die Koalitionsfraktionen der neuen Landesregierung haben sich jetzt Kammern, Unternehmen, die Stadt Emden und Landkreise dafür stark gemacht, den Bau eines Terminals am Seeschiff tiefen Wasser am Rysumer Nacken in den Koalitionsvertrag aufzunehmen.

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Ausgabe 06/13

Maroder Kanal kostet Wirtschaft Millionen (shz, 01.02.2013)

Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (SPD) hat in Berlin die Stagnation beim Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals (NOK) kritisiert. „Der momentane Stillstand bei der Sanierung und dem Ausbau des NOK verursacht in der maritimen Wirtschaft einen volkswirtschaftlichen Schaden allein durch Wartezeiten in Brunsbüttel von mindestens 200 Millionen Euro“, sagte Meyer am Freitag beim 4. Maritimen Frühstück des Gesamtverbands Schleswig-Holsteinischer Häfen (GvSH) und der IHK Schleswig-Holstein.

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Ausgabe 06/13

RWE macht Fortschritte bei Offshore-Windpark-Bau (WAZ, 31.01.2013)

Deutschlands zweitgrößter Energieversorger RWE macht Fortschritte beim Windpark-Bau auf hoher See. Vor der belgischen Küste sei im Januar die zweite Ausbaustufe des Offshore-Windparks Thornton Bank vollständig in Betrieb genommen worden, teilte der Essener Energieriese am Donnerstag mit. Die dritte und letzte Ausbaustufe soll im Sommer in Betrieb gehen. Dann wird der Windpark über eine installierte Leistung von rund 325 Megawatt verfügen und umgerechnet rund 600.000 Menschen im Jahr mit Strom versorgen.

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Ausgabe 06/13

Dong Energy baut den Offshore-Windpark Westermost Rough (Dong Energy, 31.01.2013)

Dong Energy hat entschieden, den Offshore-Windpark Westermost Rough in der Nordsee vor der britischen Ostküste zu bauen. Die Investitionssumme beträgt rund 1 Milliarde Euro, inklusive der Kosten für das Übertragungsnetz. Sobald der Windpark in Betrieb genommen wird, wird das Übertragungsnetz – wie von der britischen Regulierungsbehörde gefordert – an einen Offhsore-Übertragungsnetzbetreiber verkauft.

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Ausgabe 04/13

Mitsubishi steigt in Offshore-Netz-Ausbau ein (Handelsblatt, 16.01.2013)

Es ist ein Lichtblick bei der Leitungsanbindung von Offshore-Windparks: Der Netzbetreiber Tennet bekommt Unterstützung vom japanischen Investor Mitsubishi. Für das niederländisch-deutsche Unternehmen war es höchste Zeit.

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Ausgabe 03/13

Bundesamt kommt mit Offshore-Anträgen nicht hinterher (Handelsblatt, 15.01.2013)

Papierstau beim Bundesamt für Seeschifffahrt: Noch fast 100 Offshore-Projekte stehen zur Genehmigung aus. Beeilen braucht sich die Behörde dennoch nicht – der Windausbau hakt ohnehin an den fehlenden Netzen. […]

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Ausgabe 03/13

Netzanschluss von Offshore-Windparks verzögert sich um bis zu 2 Jahre (euwid-energie, 10.01.2013)

Fünf der acht genehmigten Windparks vor der deutschen Küste werden zum Teil erheblich später ans Netz gehen als geplant. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion hervor. Bei den Netzanschlüssen BorWin 2, Dolwin1, HelWin1, SylWin1 und Riffgat gibt es laut Bundesumweltministerium Verzögerungen von bis zu 24 Monaten.

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Ausgabe 03/13

EIB finanziert 500 Millionen Euro für Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 (IWR, 10.01.2013)

Für den bisher größten Offshore-Windpark in der deutschen Ostsee, EnBW Baltic 2, gewährt die Europäische Investitionsbank (EIB) ein Darlehen in Höhe von 500 Millionen Euro. Das Projekt wird von der EnBW Erneuerbare Energien GmbH realisiert. Der Finanzierungsvertrag wurde in Karlsruhe unterzeichnet. Die 80 Windenergieanlagen des Windparks werden auf einer Fläche von 27 Quadratkilometern 32 km nördlich der Insel Rügen entstehen. Hier kann das Meer bis zu 44 Meter tief werden, was besondere Gründungsstrukturen, sogenannte Jackets, erforderlich macht. Mit einer Kapazität von 288 Megawatt wird EnBW Baltic 2 einen jährlichen Ertrag von 1,2 Mrd. Kilowattstunden (kWh) erzielen. Betreiber des Projektes ist die für diesen Zweck gegründete Gesellschaft EnBW Baltic 2 GmbH. Für die EnBW ist EnBW Baltic 2 bereits der zweite Offshore-Windpark in der deutschen Ostsee. Das Energieunternehmen betreibt auch den südlicher gelegenen Offshore-Windpark EnBW Baltic 1. Allerdings umfasst EnBW Baltic 2 viermal so viele Turbinen und soll die sechsfache Strommenge erzeugen. 2014 sollen die Turbinen in Betrieb genommen werden. […]

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Ausgabe 03/13

Frankreich startet neue 1.000 MW-Offshore-Ausschreibung (IWR, 09.01.2013)

Die französische Umwelt- und Energieministerin Delphine Batho hat eine neue Ausschreibungsrunde für Offshore-Windenergie-Projekte mit einer Leistung von 1.000 Megawatt (MW) gestartet. Es handelt sich dabei um Projekte, die an der nordfranzösischen Küste vor Tréport sowie nahe der beiden Atlantikinseln Île d’Yeu und Noirmoutier westlich vom französischen Festland umgesetzt werden sollen. Durch die neuen Offshore-Ausschreibungen werden nach Angaben der französischen Regierung Investitionen in Höhe von 3,5 Mrd. Euro ausgelöst und etwa 10.000 Arbeitsplätze sichern. Die jährlichen Kosten für die Allgemeinheit werden mit 500 Mio. Euro beziffert. […]

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Ausgabe 02/13

Offshore-Windpark vor New Yorker Küste in Planung (IWR, 04.01.2013)

In den USA kommt immer mehr Bewegung in den Sektor Offshore-Windenergie. Im Rahmen von Präsident Obamas neuer Energiestrategie unter dem Motto “all-of-the-above”, mit der sowohl fossile Energieträger, als auch Erneuerbare Energien gefördert werden sollen, hat die Agentur für Ocean Energy Management (BOEM) den Auftrag erhalten, das Interesse an der Offshore-Windenergienutzung vor der Küste von New York zu beurteilen und mögliche Auswirkungen auf die Umwelt zu prüfen. Die von der New York Power Authority (NYPA) ausgewählte Fläche von ca. 330 km² befindet sich rund 20 km vor der Küste. Die BOEM soll nun feststellen, ob aufgrund von weiteren Interessenten eine öffentliche Ausschreibung notwendig ist, oder die Fläche für den Offshore-Windpark direkt an die NYPA vergeben werden kann.

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Ausgabe 01/13

Jahresbilanz 2012 Windenergiebranche beklagt Netz-Probleme (radiobremen.de, 01.01.2013)

Die Windenergiebranche hat für das Jahr 2012 eine durchwachsene Bilanz gezogen.Das erklärte der Interessenverband „Windenergieagentur“ (WAB) in Bremerhaven. Er nannte als Grund vor allem die Probleme beim Netzanschluss für die Windparks auf dem Meer. Keine Spur von rosigen Zeiten: Die Stimmung in der Windenergiebranche stagniert.

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Ausgabe 51/12

Flaute in der Offshorebranche (buten un binnen, 17.12.2012)

Sie galt als Hoffnungsschimmer für die strukturschwache Nordsee-Region: Die Windenergie, speziell die Offshore-Branche. Doch allmählich kommt eine Flaute auf, die für Unruhe in der Branche sorgt. Dazu zählt nicht nur die Insolvenz des Fundamentherstellers Siag-Nordseewerke Emden.

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Ausgabe 51/12

60 Millionen Euro für neuen Offshore-Hafen (Schenefelder Tageblatt 15.12.2012)

[…] Schleswig-Holsteins Landesregierung hat grünes Licht für den Ausbau des Brunsbütteler Hafens zu einem großen Stützpunkt zur Montage und Verladung von Bauteilen für Meereswindparks gegeben. Wie der Kieler Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (SPD) am Freitag erklärte, soll für 60 Millionen Euro eine 600 Meter lange Vielzweck-Pier mit dreieinhalb Schiffsliegeplätzen parallel zur Elbe entstehen. Zudem sind auf den Hinterlandflächen der Pier neue Hallen für das Lagern und den Zusammenbau von Offshore-Fundamenten oder Türmen geplant. „Mit der Multi-Purpose-Pier in Brunsbüttel kann Schleswig-Holstein der Windindustrie dann endlich einen geeigneten Kai oder Hafen anbieten“, sagte Meyer.

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Ausgabe 51/12

Internationale Delegationen besuchen deutsche Offshore-Industrie (nordic market, 15.12.2012)

Zwei internationale Delegationen besuchen derzeit die Standorte der deutschen Offshore-Industrie. Vertreter aus der Iwaki-City aus der Fukushima-Präfektur in Japan und Firmen-Vertreter der norwegischen Offshore-Industrie informieren sich über die deutsche Offshore-Industrie und den deutschen Markt.

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Ausgabe 51/12

Jade-Weser-Port: Land plant weiteren Ausbau (Neue Osnabrücker Zeitung, 11.12.2012)

[…] Seit gut drei Monaten läuft der Betrieb des Jade-Weser-Ports in Wilhelmshaven. Drei Containerlinien der Maersk-Reederei steuern das Milliarden-Projekt der Länder Niedersachsen und Bremen an. Der erste Bauabschnitt ist noch nicht fertig, so dass sich die Eröffnung am 21. September auf die ersten 1.000 Meter Kaje beschränkte. Weitere 725 Meter sollen laut Wirtschaftsministerium im Spätsommer übergeben werden.

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Ausgabe 49/12

Massachusetts gibt grünes Licht für Offshore-Windenergie-Vertrag (IWR, 29.11.2012)

Das für Stromversorger zuständige „Department of Public Utilities“ (DPU) des US-Bundesstaates Massachusetts hat nach einem acht Monate dauernden Schiedsgerichts-Verfahren einen Stromabnahme-Vertrag für Strom des US-Offshore-Windparks Cape Wind genehmigt. Der 15 Jahre geltende Vertag wurde zwischen NSTAR Electric Company (NSTAR) und Cape Wind Associates geschlossen. In der Begründung für die Entscheidung heißt es, dass die Vorteile und Erträge aufgrund dieses Vertrages die Kosten übersteigen. Der Vertrag werde u. a. dazu beitragen, dass NSTAR und der Staat Massachusetts die gesteckten Ziele in den Bereichen regenerative Energien und Reduktion von Treibhausgas-Emissionen erreichen können. Zudem würde die Nachfrage nach Spitzenlaststrom durch diesen Vertrag abgedeckt, die Zuverlässigkeit der Stromversorgung werde verbessert und es würden neue Arbeitsplätze geschaffen.

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Ausgabe 49/12

Offshore-Windenergie-Nutzung in der Ostsee sinnvoll (IWR, 29.11.2012)

Das Baltic Offshore Forum, eine Gruppe von über zehn Versorgern, Häfenbetreibern sowie weiteren Firmen und Verbänden, hat sich in einem gemeinsamen Positionspapier für eine stärkere Nutzung und Beachtung der Offshore-Windenergie-Potenziale in der Ostsee stark gemacht. Das Papier mit dem Titel „Potenziale für die Energiewende jetzt nutzen“ betont, dass für das Gelingen der Energiewende die effiziente und zügige Ausschöpfung der Potenziale, die die Offshore-Windenergie in deutschen Gewässern biete, eine wichtige Voraussetzung sei. Gleichzeitig wird angemerkt, dass bei der Entwicklung der Offshore-Windenergie in Deutschland fast ausschließlich die Nordsee im Fokus von Politik und Medien gestanden hat. Dem Baltic Offshore Forum gehören u. a. Firmen wie 50Hertz Transmission, EnBW Erneuerbare Energien, Iberdrola oder E.ON Climate & Renewables an. Daneben sind auch u. a. die Häfen von Rostock, Wismar und Saßnitz vertreten sowie die Stiftung Offshore Windenergie oder das Offshore Forum Windenergie.

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Ausgabe 49/12

China Longyuan nimmt 150 MW Offshore-Windpark in Betrieb (IWR, 30.11.2012)

Die China Longyuan Power Group hat bekannt gegeben, dass mit der Fertigstellung der 50 Megawatt (MW) Phase II des Longyuan Jiangsu Rudong 150MW Offshore Demonstrations-Windparks dieses Projekt nun den kommerziellen Betrieb aufgenommen hat. Das Projekt wurde vor der Küste der Region Rudong County nördlich von Schanghai realisiert. Dort hatte das Unternehmen bereits im September 2010 einen 32 MW großen Offshore-Windpark als Pilotprojekt in Betrieb genommen. China Longyuan betreibt damit nun 182 MW Offshore-Windenergie-Leistung und sieht sich weiter in führender Position innerhalb der Offshore-Windenergie-Industrie.

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Ausgabe 49/12

Merkel: Nirgends wird so viel geheuchelt wie bei Energiewende (energate, 04.12.2012)

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat eine Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) angemahnt. Die Zeit der Theorien sei vorbei, es müsse gehandelt werden, sagte Merkel auf dem CDU-Bundesparteitag in Hannover. Alle wichtigen Verbände seien sich einig, dass die energetische Gebäudesanierung steuerlich gefördert werden müsse. Sie forderte die von SPD und Grünen regierten Bundesländer auf, sich bei der energetischen Gebäudesanierung zu bewegen. „Hier müssen wir uns fragen, ob sie es mit der Energiewende ehrlich meinen“, sagte die Kanzlerin in Hannover. Nirgends werde so viel geheuchelt wie bei der Energiewende.

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Ausgabe 48/12

Nacke von Hafen-Perspektiven beeindruckt (Wilhelmshavener Zeitung, 23.11.2012)

[…] Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, MdL Jens Nacke, besuchte auf Einladung des CDU-Landtagskandidaten Jörn Felbier das Hafenlogistik-Unternehmen Rhenus-Midgard, ließ sich die modernisierten Kohleumschlaganlagen an der Niedersachsenbrücke erläutern und die Perspektiven von Wilhelmshaven als Basis für Offshore-Windparks aufzeigen.

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Ausgabe 46/12

Frankreich will bei Offshore-Windenergie aufholen (IWR, 07.11.2012)

Frankreich will vor seinen Küsten bis 2020 Offshore-Windparks mit einer Leistung von insgesamt sechs Gigawatt (GW) installieren und hat inzwischen die ersten Unternehmen ausgewählt, welche einige der Offshore-Windenergie-Projekte umsetzen sollen. Das 6-Gigawatt-Ziel wurde neben weiteren Zielen zum Ausbau der Erneuerbaren Energien beim Umweltgipfel „Grenelle de l’environnement“ im Jahr 2007 festgelegt. Die Franzosen wollten damit den Rückstand in der Entwicklung der Erneuerbaren Energien im eigenen Land verkürzen. Um diese Ziele zu erreichen, hat das Ministerium für Ökologie, Energie, nachhaltige Entwicklung und Meeresfragen (MEDDE) im Juli 2011 eine erste Ausschreibung für den Aufbau von fünf Offshore-Windparks mit einer Gesamtleistung von zunächst 3.000 Megawatt (MW) vor der Atlantikküste gestartet.

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Ausgabe 46/12

Entscheidung über Hafen soll im November fallen (Radio Bremen, 07.11.2012)

Bremens Umweltsenator Joachim Lohse (Grüne) rechnet mit einer Entscheidung zur Finanzierung des Offshore-Basis-Terminals in Bremerhaven noch im November. Es gebe nur begrenzte Hoffnung, dass sich doch noch eine Lösung mit einem privaten Investor ergibt, sagte Lohse am Mittwoch am Rande der Deutschen Windenergie-Konferenz in Bremen. Es bleibt abzuwarten, woher der Wind weht: Noch gibt es keine Entscheidung über die Finanzierung des geplanten Offshore-Basis-Terminals in Bremerhaven.

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Ausgabe 45/12

Global Tech I – Nordsee-Windpark geht früher ans Netz (Handelsblatt, 06.11.2012)

Dem Hochsee-Windpark Global Tech I drohte eine Verzögerung um ein Jahr. Doch der Netzbetreiber Tennet kann die Anlagen nun doch früher Betrieb nehmen. Tennet schließt den Park an eine bestehende Umspannanlage an.

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Ausgabe 45/12

London Array: Größter Offshore-Windpark der Welt erzeugt ersten Strom (IWR, 02.11.2012)

Dong Energy, E.ON und Masdar haben mitgeteilt, dass der erste Strom vom gemeinsamen Offshore-Windpark London Array fließt. Der 630 MW große Windpark im Mündungsgebiet der Themse wird der größte auf See befindliche Windpark der Welt sein. Der Bau dieses Projektes hat im März 2011 begonnen. Bislang wurden 151 von insgesamt 175 Windenergieanlagen (WEA) errichtet. Mit dem Baufortschritt sei man im Zeitplan, welcher die endgültige Fertigstellung bis zum Jahresende vorsieht.

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Ausgabe 44/12

Windreich & TenneT: Interimsanbindung für Offshore-Windpark Deutsche Bucht (Nordic market, 25.10.2012)

Die zur Windreich-Gruppe gehörende British Wind Energy GmbH und die TenneT TSO GmbH haben eine Vereinbarung zur Herstellung einer temporären Netzanbindung des Offshore-Windparks Deutsche Bucht getroffen. Danach soll der Windpark Deutsche Bucht als Übergangslösung an die bereits von TenneT beauftragte Netzanbindung BorWin2 angeschlossen werden, um den erzeugten Strom bis zur Fertigstellung der ursprünglich für den Windpark vorgesehenen Netzanbindung BorWin4 an Land zu bringen.

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Ausgabe 44/12

Größtes Offshore-Projekt Schottlands beantragt (IWR, 25.10.2012)

Die Seagreen Wind Energy Ltd. hat bei der schottischen Regierung Anträge für zwei neue Offshore-Windparks gestellt. Das Unternehmen will die beiden Projekte mit einer Leistung von jeweils 525 MW vor der Küste von Angus, Schottland errichten und betreiben. Die Genehmigungsanträge beziehen sich auf das Firth of Forth Gebiet, welches durch die britisch Crown Estate im Rahmen der dritten Vergaberunde im Offshore-Entwicklungsprogramm ausgewiesen wurde. Seagreen Wind hat die Anträge bei Marine Scotland eingereicht, der zuständigen Genehmigungsbehörde für die schottischen Hoheitsgewässer. Seagreen Wind Energy ist ein Joint-Venture-Unternehmen von SSE Renewables und Fluor Limited.

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Ausgabe 44/12

Verkauf von Offshore-Projekt Deutsche Bucht (IWR, 25.10.2012)

Die Windreich AG verkauft den Windpark „Deutsche Bucht“ an einen Finanzinvestor aus dem angelsächsischen Ausland. Wie das Unternehmen mitteilt, übernimmt es gleichzeitig durch Dienstleistungsverträge auch die Verantwortung für die spätere schlüsselfertigen Errichtung, die Inbetriebnahme und den Betrieb des Windparks. Das Projekt Deutsche Bucht verfügt nach Windreich-Angaben über eine unbedingte Netzanschlusszusage der Bundesnetzagentur. Willi Balz, Vorstandsvorsitzender der Windreich AG, und erklärt: „Mittlerweile ist Windreich der einzige Offshore-Projektierer, der seine Zeitpläne einhält. Zu den von der Bundesregierung bis 2020 geplanten 10 Gigawatt steuert Windreich allein mit Global Tech I, MEG 1 und Deutsche Bucht 1.000 MW bei, die 2015 am Netz sind. Bis 2020 wird die Windreich AG insgesamt 3.353 MW ans Netz (also rund 33%) bringen. Weitere Genehmigungen werden in 2013 erwartet.

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Ausgabe 43/12

Tennet plant Sammelgenehmigung für Offshore-Anbindung (energate, 18.10.2012)

Der Übertragungsnetzbetreiber Tennet sucht weitere Trassen für die Netzanbindung von Offshore-Windparks. Um auf die Anforderungen der Zukunft reagieren zu können, strebe Tennet ein Raumordnungsverfahren an, in dem bereits Korridore für mehrere Kabelsysteme überprüft werden, teilte der Netzbetreiber mit. Grundlage für die Trassenführung auf See sei der Offshore-Netzplan, der zurzeit vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie entwickelt wird. Für die Netzverknüpfungspunkte an Land werde der Netzentwicklungsplan 2012 herangezogen, der gerade bei der Bundesnetzagentur in Konsultation ist. Der genaue Untersuchungsrahmen des Raumordnungsverfahrens werde dann bei der nicht öffentlichen Antragskonferenz beim Niedersächsischen Ministerium für Landesentwicklung festgelegt, so Tennet weiter. Nach dieser Konferenz werde der Netzbetreiber weitere Informationen bekannt geben.

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Ausgabe 43/12

Dong legt deutsches Windparkprojekt auf Eis (Handelsblatt, 21.10.2012)

Tennet und mangelnde Regelungen zur Haftung sind Schuld: Dänemarks Energiekonzern Dong setzt den Windpark-Bau vor der Nordseeinsel Borkum aus. Die Niederländer von Tennet sehen indes die Politik in der Pflicht.

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Ausgabe 43/12

Vorläufiges Aus für Offshore-Windpark gefährdet Siemens-Aufträge (Produktion, 22.10.2012)

Die Siemens AG muss laut einem Medienbericht um einen Auftrag zur Lieferung von Windrädern bangen. Wie das Magazin Der Spiegel berichtet, hat das dänische Energieunternehmen Dong den Bau der Windkraftanlage Borkum Riffgrund 2 gestoppt.

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Ausgabe 42/12

Vattenfall bestellt Windräder für „Sandbank 24“ (energate, 16.10.2012)

Der Energieversorger Vattenfall hat bei Siemens 80 Offshore-Windräder bestellt. Die 3,6-MW-Turbinen seien für den Nordseewindpark „Sandbank 24“, teilte Vattenfall mit. Sie sollen voraussichtlich 2015 vor der Insel Sylt aufgestellt werden.

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Ausgabe 42/12

Allianz liebäugelt mit Offshore-Milliarde (Wirtschaftsblatt, 13.10.2012)

Die Allianz signalisiert Bereitschaft, auch in Windparkprojekte vor der Küste zu investieren. „Wir würden es machen, wenn die rechtlichen Rahmenbedingungen stimmen“, sagte der Finanzchef von Europas größtem Versicherer, Oliver Bäte, im Club der Münchner Wirtschaftsjournalisten. In solche Projekte könnte auch einmal eine Milliarde Euro fließen. Attraktiv seien sie für Versicherer wegen der langen Laufzeiten von etwa 20 Jahren. Zudem spielten sogenannte Offshore-Windparks eine wichtige Rolle, um die politisch gewünschte Energiewende zu einem Erfolg zu machen. Die Rendite müsse aber zum größeren Risiko als bei Windparks an Land passen und Haftungsfragen geklärt werden. Investoren bräuchten hier Planungssicherheit. Allianz-Experte Walter Tesarczyk erklärte, die Seekabel von den Nordsee-Windparks verliefen nur 1,50 Meter tief im Sand in den Schifffahrtskorridoren durch die Naturschutzgebiete zum Festland. „Da kann theoretisch ein Schiff mit einem einzigen Schleppanker die Stromversorgung des halben Landes ausschalten.“

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Ausgabe 42/12

Bremer Senat ringt noch mit Hafen-Finanzierung (Nordsee-Zeitung, 13.10.2012)

Eigentlich sollte der Bremer Senat am Dienstag einen Beschluss zur Finanzierung des Bremerhavener Offshore-Terminals fassen. Aber es sieht nicht nach einer schnellen Einigung zwischen Finanzressort und Wirtschaftsressort aus. Angesichts der vielen Baustellen zögert der Senat, alle Reserven für den Terminal zu opfern.

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Ausgabe 41/12

Norwegens Kronprinz eröffnet Offshore-Windpark Sheringham Shoal (IWR, 05.10.2012)

Kronprinz Haakon von Norwegen hat den Offshore-Windpark Sheringham Shoal an der englischen Küste von Norfolk offiziell eröffnet. Der Windpark gehört den beiden norwegischen Energiekonzernen Statoil und Statkraft. Der Windpark wurde auf einer Fläche von 35 Quadratkilometern errichtet und besteht aus insgesamt 88 Windenergieanlagen mit einer Leistung von jeweils 3,6 Megawatt (MW). Zusammengenommen verfügt Sheringham Shoal damit über eine Leistung von etwa 317 MW.

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Ausgabe 41/12

Offshore-Netzplan kommt Ende November (energate, 05.10.2012)

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) legt bis zum 29. November den Entwurf des Offshore-Netzplans vor. Das kündigte die Hamburger Genehmigungsbehörde an. Der Plan legt unter anderem die Trassen und Korridore für insgesamt 2.000 Kilometer Gleichstromkabel und die Standorte der Konverterplattformen fest, die für die Anbindung der Offshore-Windparks an die Stromnetze notwendig sind. Außerdem enthalte der Plan Darstellungen zu einer Vermaschung des Netzes sowie Trassen für einen möglichen internationalen Stromtransport.

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Ausgabe 41/12

Offshore-Windenergie bietet Potenzial für Reedereien (MittelstandsWiki, 04.10.2012)

Ein softwarebasiertes Instrument, das im Rahmen der vorwettbewerblichen Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) unter der Leitung der AiF am Center of Maritime Technologies (CMT) in Hamburg entwickelt wird, soll der maritimen Industrie wie z.B. der Containerschifffahrt helfen, neue Umsatzpotenziale zu erschließen. Es geht dabei konkret um den Wachstumsmarkt Offshore-Windenergieanlagen.

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Ausgabe 40/12

Der größte Windpark der Welt (Der Tagesspiegel, 30.09.2012)

Chris Randle deutet hinaus aufs graublaue Meer. „Von hier aus sind es 20 Kilometer in diese Richtung“, sagt der Siemens-Manager. Dann legt der Katamaran vom kleinen Anleger in Ramsgate im Südosten Englands ab. Ein Dutzend Männer haben im Salon bequem Platz. Es gibt blaue Sessel wie im ICE, eine kleine Küche, zwei Fernseher. Der Katamaran bringt die Crews zu ihren Arbeitsplätzen mitten in der Nordsee. Nach ein paar Minuten tauchen die ersten Windräder im Wasser auf. Aber die lässt das Schiff rechts liegen. Diese Turbinen hat der Siemens-Konkurrent Vestas gebaut. Das eigentliche Ziel liegt weiter draußen: London Array, das weltgrößte Windkraftwerk in der offenen See.

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Ausgabe 40/12

US-Milliarden für deutsche Offshore-Windenergie (Die Welt, 30.09.2012)

Das US-Infrastruktur-Unternehmen Anbaric ist bereit, vier Milliarden Euro in die Netzanbindung deutscher Nordsee-Windparks zu investieren. Bedingung: Die Politik begrenzt die Haftungsrisiken

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Ausgabe 39/12

Manager aus Asien suchen Offshore-Standorte an der Nordsee (nwzonline, 24.09.2012)

Der Jade-Weser-Port hat den Wirtschaftsraum Wilhelmshaven in den Fokus gerückt. Die Wirtschaftsförderer der Stadt und der umliegenden Landkreise wollen den Schwung nutzen, um Unternehmen anzusiedeln. Dabei geht es nicht nur um den Containerhafen, sondern auch um Offshore-Energie.

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Ausgabe 39/12

Rasche Entscheidung über Offshore-Terminal erwartet (Waldeckische Landeszeitung, 21.09.2012)

Die Bremer Wirtschaft hat eine schnelle Entscheidung des Senats zur Finanzierung des Offshore-Terminals Bremerhaven angemahnt. Wirtschaftssenator Martin Günthner (SPD) hatte am Mittwoch eingeräumt, dass die geplante rein private Finanzierung des 200 Millionen Euro teuren Projekts gescheitert ist.

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Ausgabe 39/12

Offshore-Windpark Ormonde eröffnet (Pressebox, 20.09.2012)

Vor der britischen Westküste unweit der Isle of Man ist am Mittwoch der Offshore-Windpark Ormonde offiziell eingeweiht worden. Nach gut zweieinhalb Jahren Bauzeit erzeugen heute 30 Turbinen des Typs REpower 5M mit einer Nennleistung von je 5 Megawatt im Vattenfall-Offshore-Windpark CO2-freien Strom. Die Turbinen sind nicht der einzige Beitrag aus der Hansestadt. So wurden zum Beispiel Steuerungsaufgaben im Rahmen des Projekts von den Hamburger Vattenfall-Mitarbeitern übernommen.

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Ausgabe 39/12

Erneuerbare Energie muss bezahlbar, planbar und verfügbar sein (Buss-port, 20.09.2012)

Der Offshore-Basishafen Eemshaven in den Niederlanden erweist sich für die deutschen Windparkprojekte in der Nordsee als idealer Standort. Dort nutzen der Hafendienstleister Buss mit seinem Orange Blue Terminal und der Offshore Windkraftanlagenhersteller AREVA die Standortvorteile, um die künftigen Windparks effizient aufzubauen. Erstes gemeinsames Projekt ist der Trianel Windpark Borkum. Sämtliche Komponenten der 40 zu installierenden 5 Megawatt produzierenden AREVA Windenergieanlagen werden auf dem Orange Blue Terminal umgeschlagen, zwischengelagert und vormontiert.

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Ausgabe 39/12

Ein Baustein für die „Offshore-Haupstadt“ Europas (Radio Bremen, 19.09.2012)

Der Weg hin zur „Offshore-Hauptstadt“ gestaltet sich schwierig. Der Bau eines Offshore-Terminals in Bremerhaven verschiebt sich weiter nach hinten. Der Grund: Der rund 200 Millionen Euro teure Hafen sollte komplett von privaten Investoren finanziert werden. Doch deren Interesse hält sich in Grenzen. Ganz ohne öffentliche Gelder droht nun ein Scheitern des Projekts.

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Ausgabe 38/12

Tripods für Offshore-Windpark Global Tech I werden aufgestellt (IWR, 17.09.2012)

Der Bau des Offshore-Windparks Global Tech I geht voran. Nun wurden die ersten drei Tripod-Fundamente mit dem Kranhubschiff Innovation von Bremerhaven ins Baugebiet verschifft. Damit startet die Errichtung des Windparks, der 180 Kilometer nordwestlich in der Nordsee gelegen ist und später aus rund 80 Windkraft-Anlagen bestehen soll. Besonders der Standort Bremerhaven nimmt für den Bau des Windparks eine wichtige Rolle ein. „Bremerhaven ist ein wichtiger Standort bei der Errichtung unseres Windparks. Unser Turbinenhersteller AREVA Wind hat hier seine Fertigung. Der Großteil unserer Fundamente wird bei WeserWind endmontiert und auf der ABC-Halbinsel zwischengelagert. Dort werden die Komponenten auf die Installationsschiffe umgeschlagen. Diese räumliche Nähe ist für uns ein klarer logistischer Vorteil“, so Thomas Meerpohl, Kaufmännischer Geschäftsführer der Global Tech I Offshore Wind GmbH.

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Ausgabe 38/12

Offshore-Strom wird frühestens 2013 billiger (finanzen.net, 14.09.2012)

Strom aus Hochsee-Windparks wird in Deutschland frühestens im nächsten oder übernächsten Jahr günstiger. Das sagte RWE Innogy-Chef Martin Skiba den „VDI Nachrichten“.“Ich denke, dass wir uns jetzt an der Spitze der Kostenkurve bewegen. Aber es wird wohl noch bis 2013 oder 2014 dauern, bis wir mit sinkenden Kosten rechnen können.“

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Ausgabe 38/12

Deutscher Windpark-Planer verkauft Offshore-Projekte (Wikinews, 07.09.2012)

Für 157 Millionen Euro verkauft die in Cuxhaven ansässige Firma PNE Wind die Offshore-Projekte „Gode Wind“ I bis III an den dänischen Energiekonzern DONG Energy. Die Abwicklung des Geschäfts wird sich bis in das Jahr 2015 erstrecken weil erst noch die Genehmigung durch das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) für einen Standort nördlich der Insel Norderney erfolgen muss. Rund ein Drittel des Kaufpreises wurde bereits gezahlt. Die Transaktion war Mitte August bekannt geworden. Der Aktienkurs von PNE Wind stieg um rund ein Drittel von 1,35 auf 1,85 Euro.

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Ausgabe 37/12

BSH: Konverterplattform DolWin alpha und Seekabelsystem genehmigt (Nordic market, 10.09.2012)

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat heute die Konverterplattform „DolWin alpha“ und das Seekabelsystem „DolWin1“ zur Anbindung der Offshore-Windparks „Borkum West II, „MEG Offshore 1“ und „Borkum Riffgrund 1“ genehmigt.

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Ausgabe 37/12

Taiwan forciert Offshore-Windnutzung (Solid, 08.09.2012)

Im Juli hat das Wirtschaftsministerium die Entwicklung von küstennahen Windparks mit der Ausschreibung von Demonstrationsprojekten offiziell begonnen - nach 2020 soll der Zubau mit Windanlagen richtig abheben.

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Ausgabe 36/12

Offshore-Windparks für Japan – Industriegrößen steigen ein (n-tv, 04.09.2012)

Mit einiger Verzögerung führt die Reaktorkatastrophe von Fukushima nun offenbar auch in Japan zu größeren Weichenstellungen in der Energieversorgung: Angeführt von großen Namen wie Toshiba und Hitachi will ein breit aufgestelltes Konsortium Offshore-Windparks nach britischem Vorbild errichten.

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Ausgabe 35/12

EnBW warnt vor drohendem Investitionsstopp (Handelsblatt, 27.08.2012)

Energiekonzern EnBW hat angesichts der neuen Offshore-Pläne vor einem Investitionsstopp gewarnt. In einem Brief an Wirtschaftsminister Rösler kritisiert das Unternehmen geplante Haftungsfragen bei Windparks.

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Ausgabe 35/12

Offshore-Anlagen – Investoren sind interessiert an Ostsee-Windparks (Handelsblatt, 27.08.2012)

Netzbetreiber 50 Hertz sieht ein wachsendes Interesse an Ostsee-Windparks bei den Anlegern. Den Experten zufolge findet eine Verlagerung statt - denn an der Nordsee kommt der Offshore-Ausbau nur schleppend voran.

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Ausgabe 33/12

Allianz erwägt Kauf eines Stromnetzes – Netzbetreiber Tennet ist mit Offshore überfordert (Tagesspiegel 13.08.2012)

Der Netzbetreiber Tennet muss 15 Milliarden Euro auftreiben, um seine Aufgaben in Deutschland zu erfüllen — und das schafft er nicht. Dagegen sind 15 Milliarden für die Allianz, Europas größten Versicherungskonzern, und den weltgrößten Rückversicherer Munich Re keine große Sache. Beide Unternehmen haben nach Informationen des „Handelsblatts“ aus Verhandlungskreisen Interesse am Tennet-Netz bekundet. Sehr zur Freude der Bundesregierung.

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Ausgabe 33/12

Tennet wird zum außenpolitischen Problemfall (Handelsblatt, 13.08.2012)

Ein niederländischer Energiekonzern blockiert die deutsche Energiewende. Dem Staatskonzern fehlen finanzielle Mittel für nötige Investitionen. Jetzt soll Wirtschaftsminister Rösler das Problem aus dem Weg räumen.

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Ausgabe 33/12

KfW stützt Energiewende mit 100 Milliarden Euro (Welt, 09.08.2012)

Die Finanzierung der Energiewende in Deutschland wird ein Fall für die staatliche Förderbank KfW. „Wir planen, in den nächsten fünf Jahren insgesamt Darlehen über 100 Mrd. Euro für erneuerbare Energien und Energieeffizienz auszureichen“, kündigte KfW-Chef Ulrich Schröder an.

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Ausgabe 32/12

Offshore-Windenergie: Branche fordert Systemwechsel für Netzanbindung (IWR, 07.08.2012)

Die Offshore-Branche diskutiert einen grundlegenden Systemwechsel bei der Errichtung von Offshore-Windparks und den zugehörigen Netzanbindungen.

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Ausgabe 32/12

Frankreich setzt für die Zukunft auf Offshore-Windenergie (vdi-nachrichten, 03.08.2012)

Nicht ohne Stolz führt Frankreich derzeit Besuchern die Offshore-Windkraftanlage Haliade 150 vor. Ihr Prototyp wurde an Land an der Loiremündung errichtet. Im März von Hersteller Alstom in Betrieb genommen, unterliegt der 6-MW-Koloss vielen Härtetests. Haliade 150 soll in Frankreich der Anfang eines zügigen Ausbaus der Offshore-Windkraft sein.

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Ausgabe 32/12

Offshore-Hafen soll vor 2026 fertig sein (Emder Zeitung, 03.08.2012)

Allenthalben zufriedene Gesichter. Die gestern in der Emder Industrie- und Handelkammer (IHK) vorgestellte Studie zur Emder Hafenentwicklung auf dem Rysumer Nacken hat die Erwartungen der drei Auftraggeber der Untersuchung erfüllt.

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Ausgabe 31/12

Offshore-Anschluss Sylwin 1 verspätet sich (energate, 30.07.2012)

Der Offshore-Netzanschluss Sylwin 1 wird nicht fristgerecht zum Frühjahr 2014 fertig. Das teilte der Technologiekonzern Siemens auf energate-Anfrage mit. Das Leitungsbauprojekt werde zwei bis fünf Monate später fertig als geplant. Zu den Ursachen der Verspätung machte der Siemens-Sprecher keine konkreten Angaben. Es gebe „technische Lernkurven“, die das Unternehmen durch- laufe.

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Ausgabe 31/12

Stadtwerke zweifeln an Butendiek (energate, 30.07.2012)

Die Beteiligung der Stadtwerke Bielefeld an dem Offshore-Windpark Butendiek kommt womöglich nicht zustande. Gegenüber lokalen Medien äußerte eine Unternehmenssprecherin Zweifel an dem Vorhaben. „Es sieht so aus, als würde das Projekt nicht verwirklicht“, zitiert die „Neue Westfälische“ die Sprecherin. Auf energate-Anfrage wollte sie die Aussage nicht wiederholen. Das Unternehmen sei weiterhin interessiert an dem Projekt und stehe „in losem Kontakt“ mit dem Projektentwickler WPD aus Bremen. „Wir warten nun darauf, dass sich WPD meldet“, so die Sprecherin.

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Ausgabe 29/12

Europa: Offshore-Kapazitäten steigen um 50 Prozent im ersten Halbjahr (IWR, 18.07.2012)

Brüssel – Im ersten Halbjahr 2012 sind in den europäischen Gewässern 132 Windenergie-Anlagen mit einer Gesamtkapazität von über 520 Megawatt (MW) installiert worden.

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Ausgabe 29/12

Deutschland hinkt beim Bau von Offshore-Windanlagen hinterher (Hamburger Abendblatt, 18.07.2012)

Großbritannien hat beim Bau von Offshore-Windkraftanlagen Deutschland abgehängt. Im ersten Halbjahr 2012 wurden nur 20 Megawatt Leistung vor den deutschen Küsten ans Netz angeschlossen. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 103 Megawatt, geht aus Unterlagen des Europäischen Windkraftverbands (EWEA) hervor. In britischen Gewässern wurden Anlagen mit einer Leistung von 422 Megawatt installiert und angeschlossen, nach 245 Megawatt im Vorjahreszeitraum.

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Ausgabe 29/12

London genehmigt weitere Windparks (Eneuerbare Enegien, 11.07.2012)

Zum ersten Mal seit einem Jahr hat die englische Regierung wieder grünes Licht für den Bau weiterer Meereswindparks gegeben. Mit Race Bank (580 Megawatt) und Dudgeon (560 Megawatt), die beide im Gebiet Greater Wash vor der britischen Ostküste entstehen sollen, sind in Großbritannien jetzt Offshore-Projekte in einer Größenordnung von insgesamt rund 6,6 Gigawatt entweder in Betrieb, im Bau oder genehmigt.

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Ausgabe 28/12

Bauarbeiten für Servicehafen auf Helgoland beginnen

Am Hafen von Helgoland haben am 5. Juli die Bauarbeiten für den Aufbau des Service-Stützpunktes begonnen. Helgoland soll Service-Hafen werden und von dort aus drei Windparks bedienen.

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Ausgabe 28/12

Offshore-Ertrag steigt in Großbritannien

Die Offshore-Stromproduktion in Großbritannien stieg im ersten Quartal 2012 um die Hälfte im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Das ergaben Zahlen des Department of Energy and Climate Change.

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Ausgabe 28/12

Siemens plant verstärkte Serienproduktion im Windbereich

Siemens will seine Produktion von Windenergieanlagen künftig stärker auf die Automobilindustrie ausrichten. Um die Produktionskosten zu senken, werden die Turbinen von Siemens immer stärker in Serie produziert.

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Ausgabe 28/12

Spatenstich bei Monopile-Werk in Nordenham

Am 4. Juli erfolgte in Anwesenheit von Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister der Spatenstich für den Bau des Monopile-Werkes der Dillinger Hütte in Nordenham. Der Bau des Werkes soll Ende 2013 abgeschlossen sein und 2014 mit der Produktion begonnen werden.

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Ausgabe 28/12

Verladung von Offshore-Komponenten am Buss Terminal in Stade

Bei dem neuen Buss Terminal in Stade wurden nun die ersten Komponenten von AREVA Blades umgeschlagen. Offiziell wurde das Terminal bereits Ende Mai eingeweiht.

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Ausgabe 28/12

Zwei Genossenschaften bemühen sich um Anteil bei „Rampion“

Bei E.ONs „Rampion“ Offshore-Windpark ist eine Minderheitsbeteiligung durch zwei Genossenschaften im Gespräch.

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Ausgabe 27/12

Einzelinvestoren übernehmen Betriebe der Sietas-Gruppe

Insolvenzverwalter Berthold Brinkmann gab am 28. Juni bekannt, dass die Sietas-Gruppe in ihrer Gesamtheit nicht vorbestehen wird. Die drei Einzelbetriebe gehen zu Investoren aus der Schiffbaubranche über.

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Ausgabe 27/12

Finanzierung für „Northwind“ abgeschlossen

Bei dem belgischen Offshore-Windpark „Northwind“, der 37 Kilometer vor der belgischen Küste bei Oostende entstehen soll, konnte die Finanzierung erfolgreich abgeschlossen werden. Bekannt wurde, dass von den beteiligten Banken die EIB 333 Millionen Euro zur Finanzierung des Projektes bereitstellt.

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Ausgabe 27/12

Frisia-Offshore und OWS planen Joint-Venture

Frisia-Offshore mit Sitz in Deutschland und die niederländische Offshore Wind Services BV (OWS) haben einen Kooperationsvertrag bekannt geben. Beide Unternehmen planen, im Rahmen eines Joint-Ventures gemeinsam in Crew-Transfer-Schiffe für Offshore-Windparks zu investieren.

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Ausgabe 27/12

Offshore-Geschäft gewinnt an Bedeutung bei Goldwind

Einer der größten chinesischen Windturbinenhersteller, das Unternehmen Goldwind, gab nun seine Pläne für das Offshore-Geschäft im Rahmen seiner Offshore-Strategie bekannt. Goldwind verlagert 22 Millionen US-Dollar seiner Investitionen vom Onshore- in das Offshore-Geschäft.

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Ausgabe 26/12

BWE nennt 7.000 Megawatt als „Obergrenze“ für den Ausbau bis 2020

Der Ausbau der Offshore-Windenergie gerät zunehmend in den Blickpunkt einer breiten Öffentlichkeit. Über die zentralen Herausforderungen der Branche sprach jetzt Hermann Albers, Präsident des Bundesverbandes Windenergie (BWE) in einem exklusiven Interview. Er äußerte sich zu ungelösten Haftungsfragen beim Netzanschluss, zur Kostendebatte im Rahmen der EEG-Umlage, der Konkurrenz zur Onshore-Windenergie und den Reaktionen auf den Fachkräftemangel. Dabei dämpfte er die Erwartungen an den Ausbau der Offshore-Windenergie und nannte als „Obergrenze“ für diesen eine Leistungskapazität von 7.000 Megawatt bis 2020.

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Ausgabe 26/12

Inbetriebnahme von „Borkum West II“ verschoben

Die Verzögerungen beim Netzanschluss von Offshore-Windparks betreffen nun auch das Trianel-Projekt „Borkum West II“. Voraussichtlich wird der Park erst im 2. Quartal 2013 ans Netz gehen.

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Ausgabe 26/12

Niedersachsens Häfen bieten weitere Flächen für den Offshore-Ausbau

In einem Gespräch auf der WAB-Veranstaltung „WINDFORCE“ mit Joachim Birk, Leiter des Marketings der Niedersachsen Ports GmbH & Co. KG, berichtete er von den Möglichkeiten, Niedersachsens Häfen weiter für die Offshore-Windenergie auszubauen. Mit den fünf Häfen Cuxhaven, Emden, Wilhelmshaven, Brake und Stade sowie weitere sieben Inselhäfen ist die Niedersachsen Ports der größte Offshore-Hafenbetreiber Europas.

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Ausgabe 26/12

Notfallleitstelle geht in den Probetrieb

Das neue „European Offshore HSSE Center“ hat am 21. Juni seinen Probebetrieb in Bremen aufgenommen. Die Einrichtung ist eine Tochtergesellschaft der DGzRS, der Deutschen Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger.

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Ausgabe 26/12

Weitere Investitionen für Bremerhaven

Das Land Bremen plant weitere 30 Millionen Euro in die Hand zu nehmen, um den Ausbau des Offshore-Standortes Bremerhaven zu stärken. Dabei sollen mehrere Bauprojekte um den Fischereihafen realisiert werden und als Ziel den Unternehmen ein besserer Zugang zu dem geplanten Offshore-Terminal Bremerhaven ermöglicht werden.

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Ausgabe 26/12

Weitere Verzögerungen bei „Nordsee Ost“

Der neue RWE-Chef Peter Terium sagte nun dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“, dass „es weitere massive Verzögerungen beim Anschluss unseres Offshore-Windparks Nordsee Ost gibt“. Darüber wurde der Energieversorger vom Netzbetreiber TenneT informiert. RWE sieht damit die Wirtschaftlichkeit des Projektes in Gefahr.

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Ausgabe 26/12

Offshore-Windenergie als nächster Treiber der EEG-Umlage

In einem Interview von „n-tv.de“ mit dem Energieexperten Bernd Wenzel vom Ingenieurbüro für neue Energien (IfnE) spricht dieser über den Anstieg der EEG-Umlage. Er ergebe sich unter anderem daraus, dass der Photovoltaik-Zubau nicht mengenmäßig gesteuert werde. Nun könnte auch die Offshore-Windenergie zum neuen Kostentreiber werden.

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Ausgabe 25/12

Ambienta kauft Anteile an FoundOcean

Der FoundOcean gab nun bekannt, dass Ambienta SGR eine Vereinbarung über eine Beteiligung von 35 Prozent an dem Grouting-Spezialist unterzeichnet hat.

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Ausgabe 25/12

Börsengang von Windreich möglich

Bei der Windreich AG gibt es Planungen für einen Börsengang, der noch im Herbst des Jahres geschehen kann. Der Vorstandsvorsitzende Willi Balz wäre als Unternehmensgründer dazu bereit, etwa 25 Prozent des Firmenkapitals hierfür aufzubringen.

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Ausgabe 25/12

China könnte seine Ausbauziele bis 2015 verfehlen

Analysten vom dänischen Beratungsunternehmen MAKE Consulting sehen Chinas Ziele, bis 2015 fünf Gigawatt zu erreichen, in Gefahr. Ohne bestimmte Genehmigungen für ausstehende Projekte werde China seine ambitionierten Pläne nicht umsetzen.

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Ausgabe 25/12

Folgeprojekt in Portugal hofft auf EU-Mittel

Die Investoren eines schwimmenden Prototypens vor der Küste von Portugal bemühen sich um EU-Mittel. Nach der Einweihung der Anlage am 15. Juni wollen sie fünf weitere Turbinen installieren.

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Ausgabe 25/12

Iberdrola investiert in „Wikinger“

Das spanische Energieunternehmen Iberdrola will 1,6 Milliarden Euro in den Offshore-Windpark „Wikinger“ investieren. Der Bau des Windparks wird in den kommenden Jahren erfolgen.

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Ausgabe 25/12

Irland mit großen Potenzialen für die Offshore-Windenergie

Der Geschäftsführer des irischen Offshore-Projektes „Oriel“, Brian Britton, sagte dem Magazin „Recharge“, dass Irland großes Potenzial für die Realisierung von Offshore-Projekten an den Küsten des Landes besitze.

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Ausgabe 24/12

Allianz lehnt derzeit Investitionen in deutsche Windparks ab

Die Allianz fordert politische Unterstützung von der EU-Kommission und der Bundesregierung, um den den Weg für Investitionen in Offshore-Projekte und Stromtrassen zu ebnen. Anlagen in Offshore-Windparkprojekte in Deutschland lehnt der Konzern momentan ab.

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Ausgabe 24/12

Eneco macht Van Oord zum bevorzugten Lieferanten

Das Unternehmen Eneco benannte nun Van Oord als bevorzugten Lieferanten für das niederländische Offshore-Projekt „Luchterduinen“, auch unter dem Namen „Q10“ bekannt.

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Ausgabe 24/12

Finanzierung des Offshore-Stromnetzes durch Bundesnetzagentur ausgeschlossen

Der Präsident der Bundesnetzagentur Jochen Homann spricht sich gegen eine Beteiligung an der Finanzierung des Offshore-Stromnetzes durch die Behörde aus. Auf einer Veranstaltung in Berlin sagte er in die Richtung der Vorstände des Übertragungsnetzbetreibers TenneT, Lex Hartmann und Martin Fuchs, dass die Bundesnetzagentur nicht die für neue Finanzierungsmodelle verantwortlich sei.

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Ausgabe 24/12

Joint-Venture von „Lincs“ sichert sich Projektfinanzierung

Das Joint-Venture für den Offshore-Windpark „Lincs“ hat sich eine Projektfinanzierung in Höhe von 425 Millionen Pfund gesichert. Das Projekt ist im Besitz eines Joint-Ventures aus Centrica (50 Prozent), DONG Energy (25 Prozent) und Siemens (25 Prozent).

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Ausgabe 24/12

Rückversicherer zeigen Zurückhaltung bei Großrisiken

Rückversicherer wie Hannover Rück und Munich Re zeigen eher Zurückhaltung, was den Ausbau der Offshore-Windenergie betrifft. Zwar werden über Policen Sachschäden abgesichert, in bestimmten Bereichen herrscht allerdings erst einmal Vorsicht. Vor allem mit der Zunahme der installierten Windpark auf See sei es schwer, „Versicherungsdeckungen zu finden“, wie die WirtschaftsWoche schreibt.

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Ausgabe 24/12

Teilverkäufe von BARD nicht ausgeschlossen

Wie „Radio Bremen“ berichtet, ist der Verkauf des Offshore-Unternehmens BARD ungewiss. Bislang konnte kein Investor gefunden werden, der sich bereit erklärt, die BARD-Gruppe mit allen ihren Standorten in Emden, Cuxhaven und Bremen zu übernehmen. Eine Zerschlagung wird selbst aus Unternehmenskreisen nicht mehr ausgeschlossen.

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Ausgabe 24/12

Zwei Bewerber für das OTB in Bremerhaven

Am 6. Juni endete die Bieterfrist für das Offshore Terminal in Bremerhaven (OTB). Dabei sind offenbar nur zwei Angebote für den geplanten Hafenabschnitt eingegangen. Zu den Bietern zählen die Bremer BLG gemeinsam mit dem Baukonzern Hochtief und das Logistikunternehmen Rhenus zusammen mit der Strabag.

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Ausgabe 23/12

Chinesischer Windpark mit Turbinen von Shanghai Electric geplant

Das Unternehmen Shanghai Donghai Wind Power Co. will 300 Millionen Dollar in ein Offshore-Projekt im Umfang von 100 Megawatt investieren. Die Anlagen sollen von Shanghai Electric stammen. Dies berichtet „Bloomberg“.

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Ausgabe 23/12

Interesse an Vestas‘ 7 MW-Turbine

Der dänische Anlagenbauer Vestas arbeitet weiter daran, seine 7 MW-Turbine V164-7.0 zur Serienreife zu bringen. Vestas hat derzeit viele Anfragen von potentiellen Partnern, die sich für die fortlaufende Entwicklung der Turbine interessieren. Daneben hat sich das Unternehmen ein Einsparsziel zur Verbesserung des Unternehmensergebnisses gesetzt.

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Ausgabe 23/12

IG Metall sieht Offshore-Arbeitsplätze in Gefahr

Die IG Metall Küste warnt angesichts des stockenden Ausbaus bei der Offshore-Windenergie vor einem „Energiechaos“. Die Energiewende sollte zugleich zu einer Beschäftigungswende führen. Jetzt sieht die IG Metall Arbeitsplätze in Gefahr und befürchtet, dass die Offshore-Industrie einen ähnlichen Weg wie die Solarbranche gehen werde.

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Ausgabe 22/12

Albers sieht große Unternehmen als Profiteure des Offshore-Ausbaus

Der Präsident des Bundesverband Windenergie, Hermann Albers, kritisiert die starke Fokussierung der Bundesregierung auf Offshore-Windenergie bei der Energiewende. Er geht davon aus, dass der Bau von Offshore-Windparks vor allem den großen Energieunternehmen helfe.

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Ausgabe 22/12

Bessere Hinterlandanbindung für Hafenstandorte geplant

Die norddeutsche Industrie- und Handelskammer appelliert an die neue Landesregierung Schleswig-Holsteins, die geplante Küstenautobahn voranzubringen. Die Autobahn soll als wichtige Hinterlandanbindung für die Häfen an Nord- und Ostsee dienen und ist damit auch für den Ausbau der Offshore-Windenergie wichtig.

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Ausgabe 22/12

Buss Gruppe eröffnet neues Hafenterminal in Stade

Das Hafenunternehmen Buss hat am Freitag vergangener Woche ein neues Terminal in Betrieb genommen. An diesem Standort sollen in Zukunft verschiedenste Güter verladen werden, darunter auch Offshore-Komponenten für den globalen Transport.

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Ausgabe 22/12

Chancen für die Offshore-Windenergie durch Flughafenausbau

Am Ostseeflughafen Stalsund-Barth wurde ein neues Terminal eingeweiht, das zur Entwicklung der Offshore-Branche und der Tourismuswirtschaft beitragen soll.

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Ausgabe 22/12

PNE sucht Gespräche mit weiteren Interessenten an „Gode Wind II“

Die PNE WIND AG hält weiter alle Anteile an dem Offshore-Windpark „Gode Wind II“. Da der Verkauf des Windparks nicht abgewickelt wurde, tritt das Unternehmen jetzt in Verkaufsgespräche mit weiteren Interessenten.

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Ausgabe 21/12

Beschäftigung im Offshore-Bereich steigt

Die Bundesregierung gab auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion bekannt, dass die Beschäftigtenzahl im Offshore-Bereich im Jahr 2011 gestiegen ist. Die Zahl der Beschäftigten stieg von 6.900 im Jahr 2010 auf 8.600 im folgenden Jahr.

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Ausgabe 21/12

Deutsche Werften mit schwierigen Wettbewerbsbedingungen

Auf die deutschen Werften kommt derzeit einiges zu. Die Konkurrenz zu China, die geringe Nachfrage und die niedrigen Neubaupreise sind zentrale Probleme. Obwohl sich die Branche zwar auf den Spezialschiffbau für die Offshore-Windenergie umgestellt hat und stark auf den Bau von Errichter- und Versorgungsschiffen setzt, bleiben die Werften in der Krise.

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Ausgabe 21/12

Fünf Kauf-Interessenten für Sietas

Für die insolvente Sietas Werft liegen fünf konkrete Kaufangebote vor. In dieser Phase der Investorensuche sollen die Angebote nach vertiefter Due-Diligence-Prüfung konkretisiert und bestätigt werden.

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Ausgabe 21/12

GE prognostiziert gute Aussichten für deutsche Offshore-Branche

Der US-Mischkonzern General Electric sieht für die Offshore-Windenergie in Deutschland eine gute Zukunft. Das Unternehmen geht davon aus, dass sich Deutschland zu einem der größten Märkte weltweit in diesem Segment entwickeln wird, obwohl es derzeit noch Schwierigkeiten bei der Anbindung der Hochsee-Windparks gibt.

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Ausgabe 21/12

Grenzübergreifende Partnerschaft für Offshore-Sicherheitstrainings

Die Deutsche Windguard ist eine Partnerschaft mit dem Serviceunternehmen Petrofac Training Services eingegangen. Ihr Plan ist es, in Deutschland und Großbritannien Trainingskurse für Offshore-Personal anzubieten.

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Ausgabe 21/12

Nordex-Chef verteidigt Ausstieg aus dem Offshore-Geschäft

Nordex-Chef Jürgen Zeschky verteidigte am 15. Mai den Verzicht seiner Firma auf das Offshore-Geschäft. Er machte das Eingeständnis, dass er nicht wisse, wann und ob die Offshore-Windenergie jemals rentabel werde.

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Ausgabe 21/12

Stiftung Offshore-Windenergie bewertet Leistungsausbau optimistisch

Im Vordergrund eines Gesprächs mit Andreas Wagner, Geschäftsführer der Stiftung Offshore-Windenergie, stand die Netzanschlussproblematik von Offshore-Windparks in Deutschland. Trotz der aktuellen Probleme in diesem Bereich blickt Wagner optimistisch in die Zukunft.

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Ausgabe 20/12

DONG Energy mit Verlusten beim EBITDA

Der dänische Energiekonzern DONG Energy kam im ersten Quartal des Jahres 2012 auf ein EBITDA von 3,6 Mrd. Dänischen Kronen, was rund 0,48 Mrd. Euro entspricht. Im Vergleich zum Vorjahresquartal bedeutet dies für DONG Energy einen Rückgang von etwa 25 Prozent. In der Windenergiesparte ist der Konzern jedoch auf Wachstumskurs.

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Ausgabe 20/12

Erste Stahl-Jackets bei „Gwynt y Môr“ installiert

Die Installation der ersten Offshore-Komponenten für den Windpark „Gwynt y Môr“ ist nun vor der Küste von Nordwales im Gange. Zunächst einmal steht die Errichtung der Umspannwerke für den Hochsee-Park an.

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Ausgabe 20/12

Genehmigung zum Bau des Liegeplatzes 4 in Cuxhaven stößt auf Zuspruch

Am 9. Mai überreichte Niedersachsens Umweltminister Dr. Stefan Birkner den Planfeststellungsbeschluss zum Bau von Liegeplatz 4 in Cuxhaven. Dieser Beschluss stieß bei der Hafenwirtschaftsgemeinschaft Cuxhaven (HWG) auf Zuspruch. Interessenten für die Nutzung des Liegeplatzes gäbe es bereits.

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Ausgabe 20/12

Leitstelle für Notfälle in Offshore-Windparks

Die Unfallrettung bei Vorfällen in Offshore-Windparks wird bald über eine einheitliche Leitstelle koordiniert werden, die von den Betreibern der Windparks gemeinsam finanziert werden soll.

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Ausgabe 20/12

Offshore-Seekabel im Emder Hafen umgeschlagen

Am 7. Mai hat der Emder Hafendienstleister ANKER Schifffahrts-Gesellschaft mbH Seekabel für Offshore-Windparks verladen. Die Kabelrolle wurde aus Norwegen angeliefert.

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Ausgabe 20/12

„Vermaschung“ von Netzanbindungen in Studie diskutiert

Ein Studie des Energieberatungsunternehmens BET Aachen, das von der Stiftung Offshore und des Offshore Forums Windenergie beauftragt wurde, belegt erhebliche Potenziale bei Netzanschluss. Das Gutachten zeigt, welche Möglichkeiten zur kurzfristigen technischen Optimierung des Offshore-Netzes bestehen.

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Ausgabe 19/12

Positive Bilanz bei „Alpha ventus“

Forschung und Industrie loben den ersten deutschen Offshore-Windpark „alpha ventus“ als Erfolgsmodell. Dies stellten die Teilnehmer auf der internationalen RAVE-Konferenz in Bremerhaven fest.

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Ausgabe 19/12

Zeag beabsichtigt, sich an „EnBW Baltic 2“ zu beteiligen

Die Heilbronner Energieversorgung Zeag will sich am Offshore-Windpark „EnBW Baltic 2“ mit maximal 25 Megawatt beteiligen. Der Energieversorger möchte nach einem „bewegten Jahr 2011“ seinen Gewinn vor allem mit dem Windenergiegeschäft deutlich steigern.

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Ausgabe 19/12

Schwerkraftfundament als Alternative zu Stahlgründung getestet

Auf der Konferenz „Maritime Offshore Logistik“ am 7. und 8. Mai in Cuxhaven stellte Dr. Claus Weber, Geschäftsführer der Strabag Offshore Wind GmbH, das Schwerkraftfundamentes des Bauunternehmens vor. Die Strabag betreibt in Cuxhaven ein Testfundament für die Erprobung dieser Gründungsstruktur.

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Ausgabe 19/12

Cuxhaven wird Basishafen für „Amrumbank West“

Das Energieunternehmen E.ON wählt Cuxhaven zum Basishafen für die Installation des Offshore-Windparks „Amrumbank West“. Nachdem E.ON schon Helgoland zum Servicehafen gemacht hatte, ist jetzt die Entscheidung für Cuxhaven als Installationsbasis gefallen.

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Ausgabe 19/12

PNE WIND mit negativen Betriebsergebnis

Die PNE WIND AG veröffentlichte nun ihre Zahlen für das erste Geschäftsjahr 2012, die im Bereich der Erwartungen lagen. Wie das Unternehmen mitteilte, war das Betriebsergebnis allerdings negativ.
PNE Wind führte dies auf die üblichen Vorlaufkosten in Projektgeschäft, besonders bei Offshore-Projekten, zurückführte.

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Ausgabe 18/12

Ausbau der Offshore-Windenergie in Polen gefährdet

Das polnische Umweltministerium und das State Geological Institute sagen, dass große Gebiete der polnischen Ostsee reich an Schiefergasvorkommen sind. In diesen Bereichen soll ein Ausschluss von geplanten Offshore-Windprojekten erfolgen.

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Ausgabe 18/12

Chinesische Windenergieanlagehersteller machen Druck auf deutsche Standorte

In der deutschen Offshore-Branche wird zunehmend deutlich, dass chinesische Firmen auf den Markt drängen und zu einer Konkurrenz für Standorte wie Bremerhaven werden. Laut „Windpower Monthly“ plant der chinesische Hersteller Goldwind eine Turbine mit 10 Megawatt Nennleistung.

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Ausgabe 18/12

Offshore-Ausbaupläne vor dem Scheitern

Dirk Briese, Geschäftsführer von wind:research sagte in einem Zeitungsartikel des „Handelsblatts“, dass die Pläne der Bundesregierung zum Ausbau der Offshore-Windenergie deutlich verfehlt werden. Die Bundesregierung plant bis 2020, 10.000 Megawatt Offshore-Leistung in deutschen Gewässern zu installieren. Briese geht im ungünstigsten Fall sogar davon aus, dass nur 4.000 Megawatt bis zu diesem Zeitpunkt realisiert würden.

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Ausgabe 18/12

Risiken von Offshore-Windparks müssen laut Merkel begrenzt werden

Bundeskanzlerin Angela Merkel drängt auf mehr Anstrengungen im Bereich Offshore-Windenergie, wie die „Welt“ berichtet. Sie fordert, das wirtschaftliche Risiko der Anlagen zu begrenzen. Angela Merkel reagiert damit auf die gebremsten Erwartungen für den Ausbau der Offshore-Windenergie, die im vorherigen Artikel beschrieben werden.

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Ausgabe 18/12

Rhenus Midgard schließt mit Jade Werke GmbH einen Rahmenvertrag ab

Auf der Hannover Messe einigten sich der Hafendienstleister Rhenus Midgard mit der Jade Werke GmbH aus Wilhelmshaven auf einen Rahmenvertrag. Gegenstand sollen logistische Dienstleistungen werden, die die Fertigung von Gründungen betreffen.

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