Wirtschaft

Eintrge pro Seite:
Ausgabe 24/13

Neue Straßen für die Wind-Industrie (Nordsee-Zeitung, 11.06.2013)

Bremerhavens Süden ist in Bewegung: [...] Dort erschließt die Wirtschaftförderungs-gesellschaft BIS nicht nur Flächen für die Offshore-Industrie, sondern es entstehen auch neue Straßen. Größte Baustelle: die Schwerlasttrasse an der Straße Am Luneort

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Ausgabe 24/13

Ökostrom-Boom an Land: Umweltbundesamt will Förderstopp für Hochsee-Windräder (Spiegel Online, 10.06.2013)

Laut einer Studie des Umweltbundesamts sind die Potentiale von Windenergie an Land weit größer als erwartet. Behördenchef Flasbarth fordert deshalb, die Zahl der Hochsee-Anlagen deutlich zu verringern - und die Offshore-Technologie nicht länger über das Erneuerbare-Energien-Gesetz zu fördern.

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Ausgabe 24/13

Offshore-Windenergie: Was Spiegel Online nicht sagt (IWR, 11.06.2013)

„Spiegel Online“ hat mit der Meldung, dass das Umweltbundesamt (UBA) einen Förderstopp für die Offshore-Windenergie fordert, für Diskussionen gesorgt. Nun hat UBA-Präsident Jochen Flasbarth via „Twitter“ klargestellt, dass die Spiegel-Headline nicht mit der inhaltlichen Aussage im Text übereinstimme.

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Ausgabe 23/13

5.000 Offshore-Jobs in Gefahr (dpa, 29.05.2013)

In der Offshore-Industrie ist nach Einschätzung der Arbeitsagentur mehr als jeder vierte Job in Gefahr. In der derzeit kriselnden, aber auf längere Sicht zukunftsträchtigen Branche für die Windenergie auf See stünden aktuell 5.000 Arbeitsplätze auf der Kippe, teilte die Regionaldirektion Niedersachsen-Bremen am Mittwoch auf dpa-Anfrage mit. „Wir machen uns wie die Politik Sorgen um die Branche“, sagte Regionaldirektionschef Klaus Stietenroth.

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Ausgabe 22/13

Küstenfischer als Seekabel-Wächter? (NDR, 23.05.2013)

[…] Der Ausbau der Offshore-Windparks vor den deutschen Meeresküsten macht den niedersächsischen Küstenfischern das Leben schwer, denn die riesigen Anlagen stehen mitten in ihren Fanggebieten. Um ihre finanziellen Ausfälle zumindest teilweise zu ersetzen, würden einige Fischer gerne die beim Ausbau anfallenden Sicherungsaufgaben übernehmen. Doch bisher steht ihnen dabei die Bürokratie im Wege.

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Ausgabe 21/13

IWES-Report: Windenergie-Nutzung in Deutschland wächst linear (IWR, 17.05.2013)

Die Windenergie-Nutzung in Deutschland wächst weiterhin, so lautet eine der zentralen Aussagen des Windenergiereports 2012 vom Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik IWES in Kassel. „Im Jahr 2012 wurden in Deutschland 959 Anlagen neu gebaut, das sind etwas mehr als im Vorjahr“, sagt Kurt Rohrig, Bereichsleiter am IWES. Sie haben eine Leistung von zusammen 2.332 Megawatt (MW). Insgesamt sind in Deutschland Windenergieanlagen mit einer Gesamtleistung von 31.156 MW installiert, die in 2012 7,7 Prozent des deutschen Stromverbrauchs gedeckt haben. „Die Windenergie entwickelt sich genauso weiter wie in den letzten Jahren, die Entwicklung ist über Jahre hinweg annähernd linear“, fasst Rohrig zusammen.

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Ausgabe 21/13

Offshore-Windenergie gemeinsam vorantreiben (Tennet, 16.05.2013)

Vor jährlichen Leerkosten von bis zu einer Milliarde Euro bei der Anbindung von Offshore-Windenergie in der Nordsee warnte jetzt eine Studie der Offshore Management Ressources. Die Studie hat im Auftrag des Übertragungsnetzbetreibers TenneT den Umsetzungsstatus von Offshore-Windparkprojekten in der deutschen Nordsee untersucht.

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Ausgabe 20/13

Wikinger Offshore-Windenergie-Projekt erreicht Meilenstein (Maritimheute, 13.05.2013)

Iberdrola, das weltweit führende Unternehmen im Bereich Windenergie, hat jetzt erfolgreich die geotechnische Haupterkundung für den geplanten Windpark 35 Kilometer vor der Insel Rügen abgeschlossen. Die Kosten dafür beliefen sich auf ca. 20 Millionen Euro. Der Bau des 400-Megawatt-Parks soll spätestens 2015 beginnen, die vollständige Inbetriebnahme ist für 2017 geplant.

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Ausgabe 19/13

Masdar will verstärkt in britische Offshore-Windenergie investieren (IWR, 02.05.2013)

Großbritanniens Green Investment Bank (GIB) und Masdar haben ein Memorandum of Understanding (MoU) unterzeichnet. Demnach will Masdar in Zukunft verstärkt in den britischen Clean-Tech-Sektor investieren. Ein Hauptaugenmerk kommt nach Angaben der Projektpartner dem Bereich der Offshore-Windenergie zu. Masdar hat bereits unabhängig zur neuen Vereinbarung rund 500 Millionen britische Pfund (etwa 590 Millionen Euro) in die Errichtung des weltgrößten Offshore-Windparks London Array investiert. Für die nächsten sieben Jahre wollen die GIB und Masdar gemeinsam nach Investitionsmöglichkeiten in Großbritannien suchen.

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Ausgabe 19/13

Kampf ums Offshore-Gold (Nordsee-Zeitung, 30.04.2013)

[…] Die ersten Windparks sind am Start, weitere werden trotz der aktuellen Unsicherheit in der Branche folgen. In acht oder neun Jahren werden die ersten Investitionen steuerlich abgeschrieben sein, und dann werden die Parkbetreiber vom Staat zur Kasse gebeten: Die Gewerbesteuer wird fällig, es geht um Beträge in Millionenhöhe. Aber wer ist dort draußen auf hoher See der Staat? Wer darf kassieren?

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Ausgabe 18/13

BLG steigt bei Lloyd-Werft in Bremerhaven ein (Radio Bremen, 26.04.2013)

Die Bremer BLG Logistics Gruppe plant einen Einstieg bei der Lloyd-Werft in Bremerhaven. Ein entsprechender Bericht der Zeitung „Weser Kurier“ wurde von einem Sprecher des Bremer Senats auf Nachfrage von Radio Bremen bestätigt. Die BLG plant, dem Land Bremen die Beteiligung in Höhe von 13,2 Prozent abzukaufen. Dafür sollen dem Bericht zufolge 4,8 Millionen Euro gezahlt werden.

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Ausgabe 17/13

Helgoländer Hummer sollen Offshore-Windparks erobern (Die Welt, 19.04.2013)

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Ausgabe 17/13

Offshore-Windenergie als Chance für den Tourismus (IWR, 18.04.2013)

Die Stiftung Offshore-Windenergie hat im Rahmen des EU-Projektes South Baltic OFF.E.R anhand einer Studie untersucht, wie die Tourismusbranche von der Offshore-Windenergie profitieren kann. Unter dem Titel „The Impact of Offshore Wind Energy on Tourism – Good Practices and Perspectives for the South Baltic Region“ wird anhand von Praxisbeispielen aus der Nord- und Ostsee analysiert, wie Offshore-Windparks in regionale Tourismuskonzepte integriert werden können. […]

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Ausgabe 15/13

Offshore-Parks sollen näher an die Küste (shz, 06.04.2013)

Angesichts explodierender Kosten für Offshore-Windparks auf hoher See schließt Reinhard Meer (SPD) Windparks in Küstennähe – so wie in den Nachbarländern üblich – nicht mehr kategorisch aus. „Wenn man davon überzeugt ist, dass Offshore in der Nordsee für Deutschland eine Zukunft hat, muss man eventuelle Fehler analysieren, sich neu aufstellen und weitermachen“, erklärt der Minister. „In Deutschland gehen wir – in der berechtigten Sorge um Akzeptanz – so weit raus, dass man die Windparks von Land nicht sehen kann.“ Wenn dies dazu führe, dass die Projekte technologisch immer anspruchsvoller und damit teurer werden, sei dies bedenklich. „Ich bin auch nicht dafür, die Küste vollzuballern mit Windparks, aber wir müssen ein gesundes Mittelmaß finden“, sagt Meyer. Großbritannien und Dänemark kämen schneller voran.

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Ausgabe 15/13

„Offshore-Wind gehört dazu“ – Streit um Energiewende: Marktforscher Dirk Briese hält die Windkraft vom Meer konkurrenzfähig (Nordsee-Zeitung, 05.04.2013)

Erst fehlten die Netzanschlüsse draußen auf See, dann trat der Umweltminister auf die „Strompreisbremse“. Und jetzt will die Verbraucherzentrale den Ausbau der Offshore-Windenergie am liebsten ganz stoppen. […]

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Ausgabe 15/13

Pipeline der HSH Nordbank im Renewables-Geschäft ist prall gefüllt (IWR, 05.04.2013)

Nachdem das vergangene Jahr für das Geschäftsfeld Renewables der HSH Nordbank über den Erwartungen verlief, möchte die Bank an diese Erfolge auch 2013 anknüpfen und das Geschäft weiter ausbauen. Mittlerweile ist die HSH Nordbank einer der führenden deutschen Finanzierer in diesem Segment. „Wir haben im vergangenen Jahr über 20 neue Projekte begleitet. Das Volumen unseres Neugeschäftes im vergangenen Jahr liegt mit rund 800 Millionen Euro über unseren Erwartungen“, sagte Patrick Miljes, Head of Management Board.

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Ausgabe 14/13

Windenergie: Verbraucherschützer fordern Offshore-Stopp (Spiegel, 02.04.2013)

[…] Verbraucherschützer fordern einen Stopp neuer Offshore-Windenergieprojekte auf hoher See. „Der Bau von Seewindanlagen weit draußen und tief im Meer stellt sich immer mehr als ein ökonomischer und technologischer Irrläufer heraus“, heißt es in einer neuen Analyse des Bundesverbands der Verbraucherzentralen […].

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Ausgabe 14/13

Branche im Norden will nichts vom Ausstieg wissen (Radio Bremen, 02.04.2013)

Die Windenergie-Branche im Nordwesten kritisiert die Forderung des Bundesverbandes der Verbraucherzentralen nach einem Ausstieg aus der Energiegewinnung durch Windkraftanlagen auf dem Meer. Für die Windenergie-Agentur (WAB) stellt die Offshore-Windenergie das Fundament der Energiewende dar. Die Verbraucherzentralen würden allmählich zum Bremser der Energiewende, sagte WAB-Geschäftsführer Ronny Meyer. […]

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Ausgabe 14/13

Fährhafen fordert Klarheit über Offshore-Windenergie (dpa, 01.04.2013)

Die fehlende langfristige Finanzierungssicherheit für Offshore-Windparkprojekte bremst den Fährhafen Sassnitz in seiner Entwicklung. „Nicht nur die Investoren, sondern auch die Häfen hängen am Tropf der Entscheidungen aus Berlin“, sagte Fährhafenchef Harm Sievers am Montag.

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Ausgabe 14/13

Tausende Jobs in Gefahr (Nordsee-Zeitung, 30.03.2013)

Die hoffnungsvoll gestartete Offshore-Windbranche steht vor ernsten Problemen. Weil der Aufbau der Windparks auf See langsamer voran kommt als geplant, stehen tausende Jobs auf dem Spiel. Deshalb plant die Gewerkschaft IG Metall am 8. April am Rande der 8. Maritimen Konferenz in Kiel eine Großdemonstration „für die Arbeitsplätze und die Zukunft der Küste“.

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Ausgabe 13/13

Dänemark nimmt Gigawatt-Hürde bei Offshore-Windenergie (Stromtarife, 21.03.2013)

Die Dänen haben beim Ausbau der Offshore-Windenergie die Marke von einem Gigawatt (GW) überschritten. Wie die Danish Wind Industry Association (DWIA) erklärte, sei mit der 36. Windenergieanlage des Offshore-Projekts Anholt von Dong Energy die Marke von 1.000 Megawatt (MW) bzw. einem GW geknackt worden. Der dänische Energiekonzern Dong Energy hatte berichtet, dass der Windpark Anholt im Kattegatt, 15 km von der Ostküste Jütlands entfernt, nun zur Hälfte fertig gestellt sei. Man habe 55 Windenergieanlagen vollständig errichtet und installiere nun die 56. Anlage. Nach Fertigstellung soll der Offshore-Parks aus insgesamt 111 Turbinen bestehen.

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Ausgabe 12/13

Schwerlasthafen: Pläne stoßen auf Skepsis (Nordwest-Zeitung, 20.03.2013)

Die Pläne für den Bau des Offshore-Terminals Bremerhaven am Blexer Bogen direkt am Ufer der Weser südlich von Bremerhaven sind auf Skepsis im Bauausschuss des Nordenhamer Stadtrates gestoßen. Befürchtet werden eine weitere Verschlickung an der Nordenhamer und Butjadinger Küste und auch Gefahren für den Natur- und Küstenschutz.

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Ausgabe 12/13

Polen intensiviert den Ausbau der Windenergie (GTAI, 14.03.2013)

[…] Polen setzt verstärkt auf Erneuerbare Energiequellen. Deren Anteil an der gesamten Energieerzeugung will das Land bis 2020 auf 15 Prozent erhöhen. Der Bereich der Windenergie spielt hierfür die weitaus größte Rolle.

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Ausgabe 12/13

Offshore-Pier: Es geht los (Boyens Zeitungen, 13.03.2013)

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Ausgabe 11/13

Gläubiger stimmen für Siag-Rettung am neuen Standort (Rhein-Zeitung, 06.03.2013)

Die Siag Schaaf Industrie AG ist gerettet. Die Konzernzentrale des Windkraftzulieferers in Dernbach jedoch gibt es nicht mehr – sie wurde bereits Ende des vergangenen Jahres nach Dresden verlegt.

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Ausgabe 10/13

Bundesnetzagentur-Chef Homann fordert „allgemeingültige Regeln für Finanzinvestoren“ (Premiumpresse, 05.03.2013)

EU-weite Vorschriften zu Eigenkapital und Unbundling hemmen die Finanzierung des Netzausbaus in Deutschland. „Das haben wir in Brüssel ganz klar kommuniziert“, sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur. […]

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Ausgabe 10/13

Küstenländer für Windkraft auf See (Weser Kurier, 05.03.2013)

Die Regierungschefs der fünf norddeutschen Bundesländer haben sich in einem gemeinsamen Positionspapier zum Ausbau der Erneuerbaren Energien und der Weiterentwicklung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) für eine Versachlichung der Debatte ausgesprochen.

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Ausgabe 10/13

Vattenfall erweitert britischen Offshore-Windpark (Stromtarife, 28.02.2013)

Vattenfall will den Offshore-Windpark Kentish Flats unweit der Themse-Mündung im Südosten Englands um bis zu 17 Windturbinen mit einer Leistung von zusätzlich bis zu 51 Megawatt (MW) ausbauen. Hierfür hat das Unternehmen die Genehmigungen seitens der britischen Behörden erhalten. Aktuell besteht der Offshore-Windpark Kentish Flats aus 30 Windturbinen mit 90 MW installierter Leistung. Die Erweiterung des Windparks soll voraussichtlich bis Anfang 2016 fertig gestellt werden. Das Investitionsvolumen für die Erweiterung beläuft sich je nach Anzahl der Windturbinen auf bis zu 150 Millionen britische Pfund (rund 170 Mio. Euro). In dieser Ausbaustufe liefert Kentish Flats dann grünen Strom, der dem Bedarf von 96.000 britischen Haushalten entspricht.

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Ausgabe 09/13

Pläne für Schwerlasthafen liegen jetzt aus (Radio Bremen, 26.02.2013)

Die Planungsunterlagen für den Offshore-Terminal Bremerhaven (OTB) liegen jetzt öffentlich aus. Sie können vier Wochen lang im Bremer Umweltressort, im Stadtplanungsamt Bremerhaven sowie in acht kleineren Gemeinden entlang der Unterweser eingesehen werden. Das Land Bremen will im Blexer Bogen an der Weser südlich von Bremerhaven einen 25 Hektar großen und 180 Millionen Euro teuren Verladehafen für Bauteile von Windkraftanlagen auf dem Meer bauen.

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Ausgabe 09/13

Start der parkinternen Verkabelung im Offshore-Windpark Global Tech I (Nordic Market, 25.02.2013)

Im Offshore-Windpark Global Tech I werden bereits sukzessive die ersten Mittelspannungskabel zwischen den Fundamenten, von denen bereits 17 errichtet sind, gelegt. Über diese Energieseekabel werden später die 80 Windkraftanlagen in sieben Ringleitungen an die parkinterne Umspannstation von Global Tech I angeschlossen.

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Ausgabe 09/13

EE-Branche sieht Ausbauziele der EU für 2020 in Gefahr (IWR, 22.02.2013)

Europäische Akteure der Erneuerbare-Energien-Branche befürchten, dass aktuelle politische Entwicklungen in der EU den beschlossenen Ausbau Erneuerbarer Energien in Europa bis 2020 gefährden. Dies geht aus einer Analyse der nationalen Fortschrittsberichte unter der Leitung des European Renewable Energy Council (EREC) hervor. Zwar habe die Europäische Union ihre für 2012 gesetzten Zwischenziele bereits in 2010 erreicht. Die für 2020 vorgeschriebenen Anteile von Erneuerbaren Energien könnten aber dennoch verfehlt werden, so die Einschätzung der elf nationalen Verbände der Erneuerbaren Energien, die an den Länderanalysen mitgewirkt haben.

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Ausgabe 09/13

Offshore-Montagehalle in Sassnitz eröffnet (Die Welt, 21.02.2013)

Im Fährhafen Sassnitz ist am Donnerstag eine neue Offshore-Montagehalle eröffnet worden. Mit der rund zwei Millionen Euro teuren Halle sei der Hafen optimal auf die dynamische Entwicklung der Windenergie-Branche vorbereitet, sagte Fährhafen-Chef Harm Sievers am Donnerstag. Erster Mieter ist die Euros Entwicklungsgesellschaft für Windkraftanlagen mbH, die ab Anfang März in der Halle verschiedene Prototypen für Rotorblätter bauen will. Euros mietet die mit zwei Kranen ausgestattete Halle für ein bis zwei Jahre.

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Ausgabe 08/13

Offshore-Branche will Leiharbeit verringern (Nordsee Zeitung, 16.02.2013)

Der Anteil der Leiharbeit soll in der Windkraftbranche verringert werden und es sollen mehr Arbeitslose aus der Region eine Chance auf einen Job bekommen. Das sind zwei Punkte einer Vereinbarung, die Wirtschaftssenator Martin Günthner (SPD) mit Betrieben der Branche geschlossen hat.

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Ausgabe 08/13

Basishafen ohne Basis (taz, 13.02.2013)

In Cuxhaven ist alles bereit für den Aufbau der Windparks auf See. Doch wegen des unklaren Kurses bei der Energiewende wird sich auf den aufwändigen Kais in nächster Zeit kaum etwas tun.

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Ausgabe 07/13

Werften verpassen den Offshore-Boom (Hamburger Abendblatt, 11.02.2013)

Ein kostbares Einzelstück wächst da in den Hallen von Sietas in Neuenfelde heran. Ein Errichterschiff für den Aufbau von Windparks im Meer baut Deutschlands älteste Werft seit gut einem Jahr. Es ist das erste derartige Montageschiff, das Sietas fertigt. Im Spätsommer soll das Schiff an seinen Auftraggeber Van Oord aus den Niederlanden abgeliefert werden. Dann wird es eng für die Werft, die seit Ende 2011 insolvent ist. Das Errichterschiff ist derzeit der letzte Auftrag für Sietas.

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Ausgabe 07/13

Offshore-Windpark DanTysk: Bau hat begonnen (Stromtipp, 08.02.2013)

Am Freitag hat der Bau des Offshore-Windparks DanTysk in der Nordsee, 70 Kilometer westlich der Insel Sylt, begonnen. Die ersten Stahlfundamente für die 80 Windturbinen wurden am Donnerstag im holländischen Vlissingen nahe Rotterdam auf das Errichterschiff „Seafox 5“ verladen.

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Ausgabe 07/13

Offshore: Neuer Ostsee-Windpark genehmigt (IWR, 08.02.2013)

Das Raumordnungsverfahren für den Offshore-Windpark „Arcadis Ost 1“ wurde abgeschlossen. Wie das Ministerium für Energie, Infrastruktur und Landesentwicklung Mecklenburg-Vorpommern mitteilte soll der Windpark mit einer Gesamtfläche von rund 30 Quadratkilometern ca. 19 Kilometer nordöstlich von Kap Arkona und ca. 24 Kilometer nordöstlich vom Königsstuhl errichtet werden. Für die Errichtung sind 58 Windenergieanlagen mit je sechs Megawatt Nennleistung vorgesehen. Die Ableitung des erzeugten Stroms soll mit einem 150 Kilovolt-Erdkabel über die Insel Rügen bis zum Umspannwerk Lüdershagen bei Stralsund erfolgen.

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Ausgabe 06/13

Bekenntnis zum Rysumer Nacken eingefordert (Ostfriesisches Tageblatt, 04.02.2013)

In einem gemeinsamen Schreiben an die Koalitionsfraktionen der neuen Landesregierung haben sich jetzt Kammern, Unternehmen, die Stadt Emden und Landkreise dafür stark gemacht, den Bau eines Terminals am Seeschiff tiefen Wasser am Rysumer Nacken in den Koalitionsvertrag aufzunehmen.

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Ausgabe 06/13

Maroder Kanal kostet Wirtschaft Millionen (shz, 01.02.2013)

Schleswig-Holsteins Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (SPD) hat in Berlin die Stagnation beim Ausbau des Nord-Ostsee-Kanals (NOK) kritisiert. „Der momentane Stillstand bei der Sanierung und dem Ausbau des NOK verursacht in der maritimen Wirtschaft einen volkswirtschaftlichen Schaden allein durch Wartezeiten in Brunsbüttel von mindestens 200 Millionen Euro“, sagte Meyer am Freitag beim 4. Maritimen Frühstück des Gesamtverbands Schleswig-Holsteinischer Häfen (GvSH) und der IHK Schleswig-Holstein.

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Ausgabe 06/13

RWE macht Fortschritte bei Offshore-Windpark-Bau (WAZ, 31.01.2013)

Deutschlands zweitgrößter Energieversorger RWE macht Fortschritte beim Windpark-Bau auf hoher See. Vor der belgischen Küste sei im Januar die zweite Ausbaustufe des Offshore-Windparks Thornton Bank vollständig in Betrieb genommen worden, teilte der Essener Energieriese am Donnerstag mit. Die dritte und letzte Ausbaustufe soll im Sommer in Betrieb gehen. Dann wird der Windpark über eine installierte Leistung von rund 325 Megawatt verfügen und umgerechnet rund 600.000 Menschen im Jahr mit Strom versorgen.

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Ausgabe 06/13

Dong Energy baut den Offshore-Windpark Westermost Rough (Dong Energy, 31.01.2013)

Dong Energy hat entschieden, den Offshore-Windpark Westermost Rough in der Nordsee vor der britischen Ostküste zu bauen. Die Investitionssumme beträgt rund 1 Milliarde Euro, inklusive der Kosten für das Übertragungsnetz. Sobald der Windpark in Betrieb genommen wird, wird das Übertragungsnetz – wie von der britischen Regulierungsbehörde gefordert – an einen Offhsore-Übertragungsnetzbetreiber verkauft.

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Ausgabe 04/13

Mitsubishi steigt in Offshore-Netz-Ausbau ein (Handelsblatt, 16.01.2013)

Es ist ein Lichtblick bei der Leitungsanbindung von Offshore-Windparks: Der Netzbetreiber Tennet bekommt Unterstützung vom japanischen Investor Mitsubishi. Für das niederländisch-deutsche Unternehmen war es höchste Zeit.

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Ausgabe 03/13

Bundesamt kommt mit Offshore-Anträgen nicht hinterher (Handelsblatt, 15.01.2013)

Papierstau beim Bundesamt für Seeschifffahrt: Noch fast 100 Offshore-Projekte stehen zur Genehmigung aus. Beeilen braucht sich die Behörde dennoch nicht – der Windausbau hakt ohnehin an den fehlenden Netzen. […]

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Ausgabe 03/13

Netzanschluss von Offshore-Windparks verzögert sich um bis zu 2 Jahre (euwid-energie, 10.01.2013)

Fünf der acht genehmigten Windparks vor der deutschen Küste werden zum Teil erheblich später ans Netz gehen als geplant. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der SPD-Fraktion hervor. Bei den Netzanschlüssen BorWin 2, Dolwin1, HelWin1, SylWin1 und Riffgat gibt es laut Bundesumweltministerium Verzögerungen von bis zu 24 Monaten.

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Ausgabe 03/13

EIB finanziert 500 Millionen Euro für Offshore-Windpark EnBW Baltic 2 (IWR, 10.01.2013)

Für den bisher größten Offshore-Windpark in der deutschen Ostsee, EnBW Baltic 2, gewährt die Europäische Investitionsbank (EIB) ein Darlehen in Höhe von 500 Millionen Euro. Das Projekt wird von der EnBW Erneuerbare Energien GmbH realisiert. Der Finanzierungsvertrag wurde in Karlsruhe unterzeichnet. Die 80 Windenergieanlagen des Windparks werden auf einer Fläche von 27 Quadratkilometern 32 km nördlich der Insel Rügen entstehen. Hier kann das Meer bis zu 44 Meter tief werden, was besondere Gründungsstrukturen, sogenannte Jackets, erforderlich macht. Mit einer Kapazität von 288 Megawatt wird EnBW Baltic 2 einen jährlichen Ertrag von 1,2 Mrd. Kilowattstunden (kWh) erzielen. Betreiber des Projektes ist die für diesen Zweck gegründete Gesellschaft EnBW Baltic 2 GmbH. Für die EnBW ist EnBW Baltic 2 bereits der zweite Offshore-Windpark in der deutschen Ostsee. Das Energieunternehmen betreibt auch den südlicher gelegenen Offshore-Windpark EnBW Baltic 1. Allerdings umfasst EnBW Baltic 2 viermal so viele Turbinen und soll die sechsfache Strommenge erzeugen. 2014 sollen die Turbinen in Betrieb genommen werden. […]

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Ausgabe 03/13

Frankreich startet neue 1.000 MW-Offshore-Ausschreibung (IWR, 09.01.2013)

Die französische Umwelt- und Energieministerin Delphine Batho hat eine neue Ausschreibungsrunde für Offshore-Windenergie-Projekte mit einer Leistung von 1.000 Megawatt (MW) gestartet. Es handelt sich dabei um Projekte, die an der nordfranzösischen Küste vor Tréport sowie nahe der beiden Atlantikinseln Île d’Yeu und Noirmoutier westlich vom französischen Festland umgesetzt werden sollen. Durch die neuen Offshore-Ausschreibungen werden nach Angaben der französischen Regierung Investitionen in Höhe von 3,5 Mrd. Euro ausgelöst und etwa 10.000 Arbeitsplätze sichern. Die jährlichen Kosten für die Allgemeinheit werden mit 500 Mio. Euro beziffert. […]

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Ausgabe 02/13

Offshore-Windpark vor New Yorker Küste in Planung (IWR, 04.01.2013)

In den USA kommt immer mehr Bewegung in den Sektor Offshore-Windenergie. Im Rahmen von Präsident Obamas neuer Energiestrategie unter dem Motto “all-of-the-above”, mit der sowohl fossile Energieträger, als auch Erneuerbare Energien gefördert werden sollen, hat die Agentur für Ocean Energy Management (BOEM) den Auftrag erhalten, das Interesse an der Offshore-Windenergienutzung vor der Küste von New York zu beurteilen und mögliche Auswirkungen auf die Umwelt zu prüfen. Die von der New York Power Authority (NYPA) ausgewählte Fläche von ca. 330 km² befindet sich rund 20 km vor der Küste. Die BOEM soll nun feststellen, ob aufgrund von weiteren Interessenten eine öffentliche Ausschreibung notwendig ist, oder die Fläche für den Offshore-Windpark direkt an die NYPA vergeben werden kann.

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Ausgabe 01/13

Jahresbilanz 2012 Windenergiebranche beklagt Netz-Probleme (radiobremen.de, 01.01.2013)

Die Windenergiebranche hat für das Jahr 2012 eine durchwachsene Bilanz gezogen.Das erklärte der Interessenverband „Windenergieagentur“ (WAB) in Bremerhaven. Er nannte als Grund vor allem die Probleme beim Netzanschluss für die Windparks auf dem Meer. Keine Spur von rosigen Zeiten: Die Stimmung in der Windenergiebranche stagniert.

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Ausgabe 51/12

Flaute in der Offshorebranche (buten un binnen, 17.12.2012)

Sie galt als Hoffnungsschimmer für die strukturschwache Nordsee-Region: Die Windenergie, speziell die Offshore-Branche. Doch allmählich kommt eine Flaute auf, die für Unruhe in der Branche sorgt. Dazu zählt nicht nur die Insolvenz des Fundamentherstellers Siag-Nordseewerke Emden.

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Ausgabe 51/12

60 Millionen Euro für neuen Offshore-Hafen (Schenefelder Tageblatt 15.12.2012)

[…] Schleswig-Holsteins Landesregierung hat grünes Licht für den Ausbau des Brunsbütteler Hafens zu einem großen Stützpunkt zur Montage und Verladung von Bauteilen für Meereswindparks gegeben. Wie der Kieler Wirtschaftsminister Reinhard Meyer (SPD) am Freitag erklärte, soll für 60 Millionen Euro eine 600 Meter lange Vielzweck-Pier mit dreieinhalb Schiffsliegeplätzen parallel zur Elbe entstehen. Zudem sind auf den Hinterlandflächen der Pier neue Hallen für das Lagern und den Zusammenbau von Offshore-Fundamenten oder Türmen geplant. „Mit der Multi-Purpose-Pier in Brunsbüttel kann Schleswig-Holstein der Windindustrie dann endlich einen geeigneten Kai oder Hafen anbieten“, sagte Meyer.

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Ausgabe 51/12

Internationale Delegationen besuchen deutsche Offshore-Industrie (nordic market, 15.12.2012)

Zwei internationale Delegationen besuchen derzeit die Standorte der deutschen Offshore-Industrie. Vertreter aus der Iwaki-City aus der Fukushima-Präfektur in Japan und Firmen-Vertreter der norwegischen Offshore-Industrie informieren sich über die deutsche Offshore-Industrie und den deutschen Markt.

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Ausgabe 51/12

Jade-Weser-Port: Land plant weiteren Ausbau (Neue Osnabrücker Zeitung, 11.12.2012)

[…] Seit gut drei Monaten läuft der Betrieb des Jade-Weser-Ports in Wilhelmshaven. Drei Containerlinien der Maersk-Reederei steuern das Milliarden-Projekt der Länder Niedersachsen und Bremen an. Der erste Bauabschnitt ist noch nicht fertig, so dass sich die Eröffnung am 21. September auf die ersten 1.000 Meter Kaje beschränkte. Weitere 725 Meter sollen laut Wirtschaftsministerium im Spätsommer übergeben werden.

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Ausgabe 49/12

Massachusetts gibt grünes Licht für Offshore-Windenergie-Vertrag (IWR, 29.11.2012)

Das für Stromversorger zuständige „Department of Public Utilities“ (DPU) des US-Bundesstaates Massachusetts hat nach einem acht Monate dauernden Schiedsgerichts-Verfahren einen Stromabnahme-Vertrag für Strom des US-Offshore-Windparks Cape Wind genehmigt. Der 15 Jahre geltende Vertag wurde zwischen NSTAR Electric Company (NSTAR) und Cape Wind Associates geschlossen. In der Begründung für die Entscheidung heißt es, dass die Vorteile und Erträge aufgrund dieses Vertrages die Kosten übersteigen. Der Vertrag werde u. a. dazu beitragen, dass NSTAR und der Staat Massachusetts die gesteckten Ziele in den Bereichen regenerative Energien und Reduktion von Treibhausgas-Emissionen erreichen können. Zudem würde die Nachfrage nach Spitzenlaststrom durch diesen Vertrag abgedeckt, die Zuverlässigkeit der Stromversorgung werde verbessert und es würden neue Arbeitsplätze geschaffen.

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Ausgabe 49/12

Offshore-Windenergie-Nutzung in der Ostsee sinnvoll (IWR, 29.11.2012)

Das Baltic Offshore Forum, eine Gruppe von über zehn Versorgern, Häfenbetreibern sowie weiteren Firmen und Verbänden, hat sich in einem gemeinsamen Positionspapier für eine stärkere Nutzung und Beachtung der Offshore-Windenergie-Potenziale in der Ostsee stark gemacht. Das Papier mit dem Titel „Potenziale für die Energiewende jetzt nutzen“ betont, dass für das Gelingen der Energiewende die effiziente und zügige Ausschöpfung der Potenziale, die die Offshore-Windenergie in deutschen Gewässern biete, eine wichtige Voraussetzung sei. Gleichzeitig wird angemerkt, dass bei der Entwicklung der Offshore-Windenergie in Deutschland fast ausschließlich die Nordsee im Fokus von Politik und Medien gestanden hat. Dem Baltic Offshore Forum gehören u. a. Firmen wie 50Hertz Transmission, EnBW Erneuerbare Energien, Iberdrola oder E.ON Climate & Renewables an. Daneben sind auch u. a. die Häfen von Rostock, Wismar und Saßnitz vertreten sowie die Stiftung Offshore Windenergie oder das Offshore Forum Windenergie.

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Ausgabe 49/12

China Longyuan nimmt 150 MW Offshore-Windpark in Betrieb (IWR, 30.11.2012)

Die China Longyuan Power Group hat bekannt gegeben, dass mit der Fertigstellung der 50 Megawatt (MW) Phase II des Longyuan Jiangsu Rudong 150MW Offshore Demonstrations-Windparks dieses Projekt nun den kommerziellen Betrieb aufgenommen hat. Das Projekt wurde vor der Küste der Region Rudong County nördlich von Schanghai realisiert. Dort hatte das Unternehmen bereits im September 2010 einen 32 MW großen Offshore-Windpark als Pilotprojekt in Betrieb genommen. China Longyuan betreibt damit nun 182 MW Offshore-Windenergie-Leistung und sieht sich weiter in führender Position innerhalb der Offshore-Windenergie-Industrie.

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Ausgabe 49/12

Merkel: Nirgends wird so viel geheuchelt wie bei Energiewende (energate, 04.12.2012)

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat eine Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) angemahnt. Die Zeit der Theorien sei vorbei, es müsse gehandelt werden, sagte Merkel auf dem CDU-Bundesparteitag in Hannover. Alle wichtigen Verbände seien sich einig, dass die energetische Gebäudesanierung steuerlich gefördert werden müsse. Sie forderte die von SPD und Grünen regierten Bundesländer auf, sich bei der energetischen Gebäudesanierung zu bewegen. „Hier müssen wir uns fragen, ob sie es mit der Energiewende ehrlich meinen“, sagte die Kanzlerin in Hannover. Nirgends werde so viel geheuchelt wie bei der Energiewende.

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Ausgabe 48/12

Nacke von Hafen-Perspektiven beeindruckt (Wilhelmshavener Zeitung, 23.11.2012)

[…] Der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Landtagsfraktion, MdL Jens Nacke, besuchte auf Einladung des CDU-Landtagskandidaten Jörn Felbier das Hafenlogistik-Unternehmen Rhenus-Midgard, ließ sich die modernisierten Kohleumschlaganlagen an der Niedersachsenbrücke erläutern und die Perspektiven von Wilhelmshaven als Basis für Offshore-Windparks aufzeigen.

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Ausgabe 46/12

Frankreich will bei Offshore-Windenergie aufholen (IWR, 07.11.2012)

Frankreich will vor seinen Küsten bis 2020 Offshore-Windparks mit einer Leistung von insgesamt sechs Gigawatt (GW) installieren und hat inzwischen die ersten Unternehmen ausgewählt, welche einige der Offshore-Windenergie-Projekte umsetzen sollen. Das 6-Gigawatt-Ziel wurde neben weiteren Zielen zum Ausbau der Erneuerbaren Energien beim Umweltgipfel „Grenelle de l’environnement“ im Jahr 2007 festgelegt. Die Franzosen wollten damit den Rückstand in der Entwicklung der Erneuerbaren Energien im eigenen Land verkürzen. Um diese Ziele zu erreichen, hat das Ministerium für Ökologie, Energie, nachhaltige Entwicklung und Meeresfragen (MEDDE) im Juli 2011 eine erste Ausschreibung für den Aufbau von fünf Offshore-Windparks mit einer Gesamtleistung von zunächst 3.000 Megawatt (MW) vor der Atlantikküste gestartet.

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Ausgabe 46/12

Entscheidung über Hafen soll im November fallen (Radio Bremen, 07.11.2012)

Bremens Umweltsenator Joachim Lohse (Grüne) rechnet mit einer Entscheidung zur Finanzierung des Offshore-Basis-Terminals in Bremerhaven noch im November. Es gebe nur begrenzte Hoffnung, dass sich doch noch eine Lösung mit einem privaten Investor ergibt, sagte Lohse am Mittwoch am Rande der Deutschen Windenergie-Konferenz in Bremen. Es bleibt abzuwarten, woher der Wind weht: Noch gibt es keine Entscheidung über die Finanzierung des geplanten Offshore-Basis-Terminals in Bremerhaven.

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Ausgabe 45/12

Global Tech I – Nordsee-Windpark geht früher ans Netz (Handelsblatt, 06.11.2012)

Dem Hochsee-Windpark Global Tech I drohte eine Verzögerung um ein Jahr. Doch der Netzbetreiber Tennet kann die Anlagen nun doch früher Betrieb nehmen. Tennet schließt den Park an eine bestehende Umspannanlage an.

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Ausgabe 45/12

London Array: Größter Offshore-Windpark der Welt erzeugt ersten Strom (IWR, 02.11.2012)

Dong Energy, E.ON und Masdar haben mitgeteilt, dass der erste Strom vom gemeinsamen Offshore-Windpark London Array fließt. Der 630 MW große Windpark im Mündungsgebiet der Themse wird der größte auf See befindliche Windpark der Welt sein. Der Bau dieses Projektes hat im März 2011 begonnen. Bislang wurden 151 von insgesamt 175 Windenergieanlagen (WEA) errichtet. Mit dem Baufortschritt sei man im Zeitplan, welcher die endgültige Fertigstellung bis zum Jahresende vorsieht.

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Ausgabe 44/12

Windreich & TenneT: Interimsanbindung für Offshore-Windpark Deutsche Bucht (Nordic market, 25.10.2012)

Die zur Windreich-Gruppe gehörende British Wind Energy GmbH und die TenneT TSO GmbH haben eine Vereinbarung zur Herstellung einer temporären Netzanbindung des Offshore-Windparks Deutsche Bucht getroffen. Danach soll der Windpark Deutsche Bucht als Übergangslösung an die bereits von TenneT beauftragte Netzanbindung BorWin2 angeschlossen werden, um den erzeugten Strom bis zur Fertigstellung der ursprünglich für den Windpark vorgesehenen Netzanbindung BorWin4 an Land zu bringen.

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Ausgabe 44/12

Größtes Offshore-Projekt Schottlands beantragt (IWR, 25.10.2012)

Die Seagreen Wind Energy Ltd. hat bei der schottischen Regierung Anträge für zwei neue Offshore-Windparks gestellt. Das Unternehmen will die beiden Projekte mit einer Leistung von jeweils 525 MW vor der Küste von Angus, Schottland errichten und betreiben. Die Genehmigungsanträge beziehen sich auf das Firth of Forth Gebiet, welches durch die britisch Crown Estate im Rahmen der dritten Vergaberunde im Offshore-Entwicklungsprogramm ausgewiesen wurde. Seagreen Wind hat die Anträge bei Marine Scotland eingereicht, der zuständigen Genehmigungsbehörde für die schottischen Hoheitsgewässer. Seagreen Wind Energy ist ein Joint-Venture-Unternehmen von SSE Renewables und Fluor Limited.

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Ausgabe 44/12

Verkauf von Offshore-Projekt Deutsche Bucht (IWR, 25.10.2012)

Die Windreich AG verkauft den Windpark „Deutsche Bucht“ an einen Finanzinvestor aus dem angelsächsischen Ausland. Wie das Unternehmen mitteilt, übernimmt es gleichzeitig durch Dienstleistungsverträge auch die Verantwortung für die spätere schlüsselfertigen Errichtung, die Inbetriebnahme und den Betrieb des Windparks. Das Projekt Deutsche Bucht verfügt nach Windreich-Angaben über eine unbedingte Netzanschlusszusage der Bundesnetzagentur. Willi Balz, Vorstandsvorsitzender der Windreich AG, und erklärt: „Mittlerweile ist Windreich der einzige Offshore-Projektierer, der seine Zeitpläne einhält. Zu den von der Bundesregierung bis 2020 geplanten 10 Gigawatt steuert Windreich allein mit Global Tech I, MEG 1 und Deutsche Bucht 1.000 MW bei, die 2015 am Netz sind. Bis 2020 wird die Windreich AG insgesamt 3.353 MW ans Netz (also rund 33%) bringen. Weitere Genehmigungen werden in 2013 erwartet.

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Ausgabe 43/12

Tennet plant Sammelgenehmigung für Offshore-Anbindung (energate, 18.10.2012)

Der Übertragungsnetzbetreiber Tennet sucht weitere Trassen für die Netzanbindung von Offshore-Windparks. Um auf die Anforderungen der Zukunft reagieren zu können, strebe Tennet ein Raumordnungsverfahren an, in dem bereits Korridore für mehrere Kabelsysteme überprüft werden, teilte der Netzbetreiber mit. Grundlage für die Trassenführung auf See sei der Offshore-Netzplan, der zurzeit vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie entwickelt wird. Für die Netzverknüpfungspunkte an Land werde der Netzentwicklungsplan 2012 herangezogen, der gerade bei der Bundesnetzagentur in Konsultation ist. Der genaue Untersuchungsrahmen des Raumordnungsverfahrens werde dann bei der nicht öffentlichen Antragskonferenz beim Niedersächsischen Ministerium für Landesentwicklung festgelegt, so Tennet weiter. Nach dieser Konferenz werde der Netzbetreiber weitere Informationen bekannt geben.

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Ausgabe 43/12

Dong legt deutsches Windparkprojekt auf Eis (Handelsblatt, 21.10.2012)

Tennet und mangelnde Regelungen zur Haftung sind Schuld: Dänemarks Energiekonzern Dong setzt den Windpark-Bau vor der Nordseeinsel Borkum aus. Die Niederländer von Tennet sehen indes die Politik in der Pflicht.

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Ausgabe 43/12

Vorläufiges Aus für Offshore-Windpark gefährdet Siemens-Aufträge (Produktion, 22.10.2012)

Die Siemens AG muss laut einem Medienbericht um einen Auftrag zur Lieferung von Windrädern bangen. Wie das Magazin Der Spiegel berichtet, hat das dänische Energieunternehmen Dong den Bau der Windkraftanlage Borkum Riffgrund 2 gestoppt.

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Ausgabe 42/12

Vattenfall bestellt Windräder für „Sandbank 24“ (energate, 16.10.2012)

Der Energieversorger Vattenfall hat bei Siemens 80 Offshore-Windräder bestellt. Die 3,6-MW-Turbinen seien für den Nordseewindpark „Sandbank 24“, teilte Vattenfall mit. Sie sollen voraussichtlich 2015 vor der Insel Sylt aufgestellt werden.

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Ausgabe 42/12

Allianz liebäugelt mit Offshore-Milliarde (Wirtschaftsblatt, 13.10.2012)

Die Allianz signalisiert Bereitschaft, auch in Windparkprojekte vor der Küste zu investieren. „Wir würden es machen, wenn die rechtlichen Rahmenbedingungen stimmen“, sagte der Finanzchef von Europas größtem Versicherer, Oliver Bäte, im Club der Münchner Wirtschaftsjournalisten. In solche Projekte könnte auch einmal eine Milliarde Euro fließen. Attraktiv seien sie für Versicherer wegen der langen Laufzeiten von etwa 20 Jahren. Zudem spielten sogenannte Offshore-Windparks eine wichtige Rolle, um die politisch gewünschte Energiewende zu einem Erfolg zu machen. Die Rendite müsse aber zum größeren Risiko als bei Windparks an Land passen und Haftungsfragen geklärt werden. Investoren bräuchten hier Planungssicherheit. Allianz-Experte Walter Tesarczyk erklärte, die Seekabel von den Nordsee-Windparks verliefen nur 1,50 Meter tief im Sand in den Schifffahrtskorridoren durch die Naturschutzgebiete zum Festland. „Da kann theoretisch ein Schiff mit einem einzigen Schleppanker die Stromversorgung des halben Landes ausschalten.“

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Ausgabe 42/12

Bremer Senat ringt noch mit Hafen-Finanzierung (Nordsee-Zeitung, 13.10.2012)

Eigentlich sollte der Bremer Senat am Dienstag einen Beschluss zur Finanzierung des Bremerhavener Offshore-Terminals fassen. Aber es sieht nicht nach einer schnellen Einigung zwischen Finanzressort und Wirtschaftsressort aus. Angesichts der vielen Baustellen zögert der Senat, alle Reserven für den Terminal zu opfern.

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Ausgabe 41/12

Norwegens Kronprinz eröffnet Offshore-Windpark Sheringham Shoal (IWR, 05.10.2012)

Kronprinz Haakon von Norwegen hat den Offshore-Windpark Sheringham Shoal an der englischen Küste von Norfolk offiziell eröffnet. Der Windpark gehört den beiden norwegischen Energiekonzernen Statoil und Statkraft. Der Windpark wurde auf einer Fläche von 35 Quadratkilometern errichtet und besteht aus insgesamt 88 Windenergieanlagen mit einer Leistung von jeweils 3,6 Megawatt (MW). Zusammengenommen verfügt Sheringham Shoal damit über eine Leistung von etwa 317 MW.

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Ausgabe 41/12

Offshore-Netzplan kommt Ende November (energate, 05.10.2012)

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) legt bis zum 29. November den Entwurf des Offshore-Netzplans vor. Das kündigte die Hamburger Genehmigungsbehörde an. Der Plan legt unter anderem die Trassen und Korridore für insgesamt 2.000 Kilometer Gleichstromkabel und die Standorte der Konverterplattformen fest, die für die Anbindung der Offshore-Windparks an die Stromnetze notwendig sind. Außerdem enthalte der Plan Darstellungen zu einer Vermaschung des Netzes sowie Trassen für einen möglichen internationalen Stromtransport.

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Ausgabe 41/12

Offshore-Windenergie bietet Potenzial für Reedereien (MittelstandsWiki, 04.10.2012)

Ein softwarebasiertes Instrument, das im Rahmen der vorwettbewerblichen Industriellen Gemeinschaftsforschung (IGF) unter der Leitung der AiF am Center of Maritime Technologies (CMT) in Hamburg entwickelt wird, soll der maritimen Industrie wie z.B. der Containerschifffahrt helfen, neue Umsatzpotenziale zu erschließen. Es geht dabei konkret um den Wachstumsmarkt Offshore-Windenergieanlagen.

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Ausgabe 40/12

Der größte Windpark der Welt (Der Tagesspiegel, 30.09.2012)

Chris Randle deutet hinaus aufs graublaue Meer. „Von hier aus sind es 20 Kilometer in diese Richtung“, sagt der Siemens-Manager. Dann legt der Katamaran vom kleinen Anleger in Ramsgate im Südosten Englands ab. Ein Dutzend Männer haben im Salon bequem Platz. Es gibt blaue Sessel wie im ICE, eine kleine Küche, zwei Fernseher. Der Katamaran bringt die Crews zu ihren Arbeitsplätzen mitten in der Nordsee. Nach ein paar Minuten tauchen die ersten Windräder im Wasser auf. Aber die lässt das Schiff rechts liegen. Diese Turbinen hat der Siemens-Konkurrent Vestas gebaut. Das eigentliche Ziel liegt weiter draußen: London Array, das weltgrößte Windkraftwerk in der offenen See.

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Ausgabe 40/12

US-Milliarden für deutsche Offshore-Windenergie (Die Welt, 30.09.2012)

Das US-Infrastruktur-Unternehmen Anbaric ist bereit, vier Milliarden Euro in die Netzanbindung deutscher Nordsee-Windparks zu investieren. Bedingung: Die Politik begrenzt die Haftungsrisiken

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Ausgabe 39/12

Manager aus Asien suchen Offshore-Standorte an der Nordsee (nwzonline, 24.09.2012)

Der Jade-Weser-Port hat den Wirtschaftsraum Wilhelmshaven in den Fokus gerückt. Die Wirtschaftsförderer der Stadt und der umliegenden Landkreise wollen den Schwung nutzen, um Unternehmen anzusiedeln. Dabei geht es nicht nur um den Containerhafen, sondern auch um Offshore-Energie.

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Ausgabe 39/12

Rasche Entscheidung über Offshore-Terminal erwartet (Waldeckische Landeszeitung, 21.09.2012)

Die Bremer Wirtschaft hat eine schnelle Entscheidung des Senats zur Finanzierung des Offshore-Terminals Bremerhaven angemahnt. Wirtschaftssenator Martin Günthner (SPD) hatte am Mittwoch eingeräumt, dass die geplante rein private Finanzierung des 200 Millionen Euro teuren Projekts gescheitert ist.

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Ausgabe 39/12

Offshore-Windpark Ormonde eröffnet (Pressebox, 20.09.2012)

Vor der britischen Westküste unweit der Isle of Man ist am Mittwoch der Offshore-Windpark Ormonde offiziell eingeweiht worden. Nach gut zweieinhalb Jahren Bauzeit erzeugen heute 30 Turbinen des Typs REpower 5M mit einer Nennleistung von je 5 Megawatt im Vattenfall-Offshore-Windpark CO2-freien Strom. Die Turbinen sind nicht der einzige Beitrag aus der Hansestadt. So wurden zum Beispiel Steuerungsaufgaben im Rahmen des Projekts von den Hamburger Vattenfall-Mitarbeitern übernommen.

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Ausgabe 39/12

Erneuerbare Energie muss bezahlbar, planbar und verfügbar sein (Buss-port, 20.09.2012)

Der Offshore-Basishafen Eemshaven in den Niederlanden erweist sich für die deutschen Windparkprojekte in der Nordsee als idealer Standort. Dort nutzen der Hafendienstleister Buss mit seinem Orange Blue Terminal und der Offshore Windkraftanlagenhersteller AREVA die Standortvorteile, um die künftigen Windparks effizient aufzubauen. Erstes gemeinsames Projekt ist der Trianel Windpark Borkum. Sämtliche Komponenten der 40 zu installierenden 5 Megawatt produzierenden AREVA Windenergieanlagen werden auf dem Orange Blue Terminal umgeschlagen, zwischengelagert und vormontiert.

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Ausgabe 39/12

Ein Baustein für die „Offshore-Haupstadt“ Europas (Radio Bremen, 19.09.2012)

Der Weg hin zur „Offshore-Hauptstadt“ gestaltet sich schwierig. Der Bau eines Offshore-Terminals in Bremerhaven verschiebt sich weiter nach hinten. Der Grund: Der rund 200 Millionen Euro teure Hafen sollte komplett von privaten Investoren finanziert werden. Doch deren Interesse hält sich in Grenzen. Ganz ohne öffentliche Gelder droht nun ein Scheitern des Projekts.

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Ausgabe 38/12

Tripods für Offshore-Windpark Global Tech I werden aufgestellt (IWR, 17.09.2012)

Der Bau des Offshore-Windparks Global Tech I geht voran. Nun wurden die ersten drei Tripod-Fundamente mit dem Kranhubschiff Innovation von Bremerhaven ins Baugebiet verschifft. Damit startet die Errichtung des Windparks, der 180 Kilometer nordwestlich in der Nordsee gelegen ist und später aus rund 80 Windkraft-Anlagen bestehen soll. Besonders der Standort Bremerhaven nimmt für den Bau des Windparks eine wichtige Rolle ein. „Bremerhaven ist ein wichtiger Standort bei der Errichtung unseres Windparks. Unser Turbinenhersteller AREVA Wind hat hier seine Fertigung. Der Großteil unserer Fundamente wird bei WeserWind endmontiert und auf der ABC-Halbinsel zwischengelagert. Dort werden die Komponenten auf die Installationsschiffe umgeschlagen. Diese räumliche Nähe ist für uns ein klarer logistischer Vorteil“, so Thomas Meerpohl, Kaufmännischer Geschäftsführer der Global Tech I Offshore Wind GmbH.

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Ausgabe 38/12

Offshore-Strom wird frühestens 2013 billiger (finanzen.net, 14.09.2012)

Strom aus Hochsee-Windparks wird in Deutschland frühestens im nächsten oder übernächsten Jahr günstiger. Das sagte RWE Innogy-Chef Martin Skiba den „VDI Nachrichten“.“Ich denke, dass wir uns jetzt an der Spitze der Kostenkurve bewegen. Aber es wird wohl noch bis 2013 oder 2014 dauern, bis wir mit sinkenden Kosten rechnen können.“

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Ausgabe 38/12

Deutscher Windpark-Planer verkauft Offshore-Projekte (Wikinews, 07.09.2012)

Für 157 Millionen Euro verkauft die in Cuxhaven ansässige Firma PNE Wind die Offshore-Projekte „Gode Wind“ I bis III an den dänischen Energiekonzern DONG Energy. Die Abwicklung des Geschäfts wird sich bis in das Jahr 2015 erstrecken weil erst noch die Genehmigung durch das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) für einen Standort nördlich der Insel Norderney erfolgen muss. Rund ein Drittel des Kaufpreises wurde bereits gezahlt. Die Transaktion war Mitte August bekannt geworden. Der Aktienkurs von PNE Wind stieg um rund ein Drittel von 1,35 auf 1,85 Euro.

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Ausgabe 37/12

BSH: Konverterplattform DolWin alpha und Seekabelsystem genehmigt (Nordic market, 10.09.2012)

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat heute die Konverterplattform „DolWin alpha“ und das Seekabelsystem „DolWin1“ zur Anbindung der Offshore-Windparks „Borkum West II, „MEG Offshore 1“ und „Borkum Riffgrund 1“ genehmigt.

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Ausgabe 37/12

Taiwan forciert Offshore-Windnutzung (Solid, 08.09.2012)

Im Juli hat das Wirtschaftsministerium die Entwicklung von küstennahen Windparks mit der Ausschreibung von Demonstrationsprojekten offiziell begonnen - nach 2020 soll der Zubau mit Windanlagen richtig abheben.

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Ausgabe 36/12

Offshore-Windparks für Japan – Industriegrößen steigen ein (n-tv, 04.09.2012)

Mit einiger Verzögerung führt die Reaktorkatastrophe von Fukushima nun offenbar auch in Japan zu größeren Weichenstellungen in der Energieversorgung: Angeführt von großen Namen wie Toshiba und Hitachi will ein breit aufgestelltes Konsortium Offshore-Windparks nach britischem Vorbild errichten.

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Ausgabe 35/12

EnBW warnt vor drohendem Investitionsstopp (Handelsblatt, 27.08.2012)

Energiekonzern EnBW hat angesichts der neuen Offshore-Pläne vor einem Investitionsstopp gewarnt. In einem Brief an Wirtschaftsminister Rösler kritisiert das Unternehmen geplante Haftungsfragen bei Windparks.

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Ausgabe 35/12

Offshore-Anlagen – Investoren sind interessiert an Ostsee-Windparks (Handelsblatt, 27.08.2012)

Netzbetreiber 50 Hertz sieht ein wachsendes Interesse an Ostsee-Windparks bei den Anlegern. Den Experten zufolge findet eine Verlagerung statt - denn an der Nordsee kommt der Offshore-Ausbau nur schleppend voran.

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Ausgabe 33/12

Allianz erwägt Kauf eines Stromnetzes – Netzbetreiber Tennet ist mit Offshore überfordert (Tagesspiegel 13.08.2012)

Der Netzbetreiber Tennet muss 15 Milliarden Euro auftreiben, um seine Aufgaben in Deutschland zu erfüllen — und das schafft er nicht. Dagegen sind 15 Milliarden für die Allianz, Europas größten Versicherungskonzern, und den weltgrößten Rückversicherer Munich Re keine große Sache. Beide Unternehmen haben nach Informationen des „Handelsblatts“ aus Verhandlungskreisen Interesse am Tennet-Netz bekundet. Sehr zur Freude der Bundesregierung.

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Ausgabe 33/12

Tennet wird zum außenpolitischen Problemfall (Handelsblatt, 13.08.2012)

Ein niederländischer Energiekonzern blockiert die deutsche Energiewende. Dem Staatskonzern fehlen finanzielle Mittel für nötige Investitionen. Jetzt soll Wirtschaftsminister Rösler das Problem aus dem Weg räumen.

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Ausgabe 33/12

KfW stützt Energiewende mit 100 Milliarden Euro (Welt, 09.08.2012)

Die Finanzierung der Energiewende in Deutschland wird ein Fall für die staatliche Förderbank KfW. „Wir planen, in den nächsten fünf Jahren insgesamt Darlehen über 100 Mrd. Euro für erneuerbare Energien und Energieeffizienz auszureichen“, kündigte KfW-Chef Ulrich Schröder an.

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Ausgabe 32/12

Offshore-Windenergie: Branche fordert Systemwechsel für Netzanbindung (IWR, 07.08.2012)

Die Offshore-Branche diskutiert einen grundlegenden Systemwechsel bei der Errichtung von Offshore-Windparks und den zugehörigen Netzanbindungen.

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Ausgabe 32/12

Frankreich setzt für die Zukunft auf Offshore-Windenergie (vdi-nachrichten, 03.08.2012)

Nicht ohne Stolz führt Frankreich derzeit Besuchern die Offshore-Windkraftanlage Haliade 150 vor. Ihr Prototyp wurde an Land an der Loiremündung errichtet. Im März von Hersteller Alstom in Betrieb genommen, unterliegt der 6-MW-Koloss vielen Härtetests. Haliade 150 soll in Frankreich der Anfang eines zügigen Ausbaus der Offshore-Windkraft sein.

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Ausgabe 32/12

Offshore-Hafen soll vor 2026 fertig sein (Emder Zeitung, 03.08.2012)

Allenthalben zufriedene Gesichter. Die gestern in der Emder Industrie- und Handelkammer (IHK) vorgestellte Studie zur Emder Hafenentwicklung auf dem Rysumer Nacken hat die Erwartungen der drei Auftraggeber der Untersuchung erfüllt.

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Ausgabe 31/12

Offshore-Anschluss Sylwin 1 verspätet sich (energate, 30.07.2012)

Der Offshore-Netzanschluss Sylwin 1 wird nicht fristgerecht zum Frühjahr 2014 fertig. Das teilte der Technologiekonzern Siemens auf energate-Anfrage mit. Das Leitungsbauprojekt werde zwei bis fünf Monate später fertig als geplant. Zu den Ursachen der Verspätung machte der Siemens-Sprecher keine konkreten Angaben. Es gebe „technische Lernkurven“, die das Unternehmen durch- laufe.

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Ausgabe 31/12

Stadtwerke zweifeln an Butendiek (energate, 30.07.2012)

Die Beteiligung der Stadtwerke Bielefeld an dem Offshore-Windpark Butendiek kommt womöglich nicht zustande. Gegenüber lokalen Medien äußerte eine Unternehmenssprecherin Zweifel an dem Vorhaben. „Es sieht so aus, als würde das Projekt nicht verwirklicht“, zitiert die „Neue Westfälische“ die Sprecherin. Auf energate-Anfrage wollte sie die Aussage nicht wiederholen. Das Unternehmen sei weiterhin interessiert an dem Projekt und stehe „in losem Kontakt“ mit dem Projektentwickler WPD aus Bremen. „Wir warten nun darauf, dass sich WPD meldet“, so die Sprecherin.

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Ausgabe 29/12

Europa: Offshore-Kapazitäten steigen um 50 Prozent im ersten Halbjahr (IWR, 18.07.2012)

Brüssel – Im ersten Halbjahr 2012 sind in den europäischen Gewässern 132 Windenergie-Anlagen mit einer Gesamtkapazität von über 520 Megawatt (MW) installiert worden.

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Ausgabe 29/12

Deutschland hinkt beim Bau von Offshore-Windanlagen hinterher (Hamburger Abendblatt, 18.07.2012)

Großbritannien hat beim Bau von Offshore-Windkraftanlagen Deutschland abgehängt. Im ersten Halbjahr 2012 wurden nur 20 Megawatt Leistung vor den deutschen Küsten ans Netz angeschlossen. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 103 Megawatt, geht aus Unterlagen des Europäischen Windkraftverbands (EWEA) hervor. In britischen Gewässern wurden Anlagen mit einer Leistung von 422 Megawatt installiert und angeschlossen, nach 245 Megawatt im Vorjahreszeitraum.

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Ausgabe 29/12

London genehmigt weitere Windparks (Eneuerbare Enegien, 11.07.2012)

Zum ersten Mal seit einem Jahr hat die englische Regierung wieder grünes Licht für den Bau weiterer Meereswindparks gegeben. Mit Race Bank (580 Megawatt) und Dudgeon (560 Megawatt), die beide im Gebiet Greater Wash vor der britischen Ostküste entstehen sollen, sind in Großbritannien jetzt Offshore-Projekte in einer Größenordnung von insgesamt rund 6,6 Gigawatt entweder in Betrieb, im Bau oder genehmigt.

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Ausgabe 28/12

Bauarbeiten für Servicehafen auf Helgoland beginnen

Am Hafen von Helgoland haben am 5. Juli die Bauarbeiten für den Aufbau des Service-Stützpunktes begonnen. Helgoland soll Service-Hafen werden und von dort aus drei Windparks bedienen.

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