Technik
Die Deutsche WindGuard bietet Sicherheitstrainings an
In einwöchigen Kursen schult die Deutsche WindGuard Mitarbeiter, die an den Anlagen auf hoher See arbeiten. Das Training ist auf die hohen Arbeitsanforderungen im Meer ausgerichtet.
Brandschutz von Offshore-Anlagen
Auch an Windenergieanlagen können technische Probleme auftreten, die dann zu Bränden führen können. Hiergegen gibt es komplette Bransschutzsysteme für Offshore-Anlagen auf dem Markt.
Verlustarmer Netzanschluss für Amrumbank West
Siemens gewährleistet den Netzanschluss für den geplanten Windpark Amrumbank West. Es handelt sich um einen HGÜ-Anschluss (Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragung), der niedrige Verlustraten bei der Stromübertragung ans Landnetz hat.
Fundamente von Thornton Bank 2 installiert
25 Jackets wurden am 10. Oktober von RWE Innogy in der zweiten Ausbaustufe des Windparks „Thornton Bank“ errichtet. Nun ist der Weg frei, die Windanlagen des Anlagenbauers Repower der Marke 6M in der kommenden Zeit zu errichten.
Brunsbüttel bekommt Offshore-Umspannwerk
Das neue Umspannwerk soll 2013 erstmalig aus Offshore-Windrädern erzeugten Strom in das Höchstspannungsnetz einspeisen und damit einen Zugang an das Landnetz ermöglichen.
Erfolgreicher Test für schwimmende Turbinen
Das Hywind-Projekt in Norwegen ist das erste seiner Art. Der Prototyp der schwimmenden Turbine wird in Zukunft von den Betreibern Siemens und Statoil weiterentwickelt und auch in anderen Ländern errichtet werden. Schwimmende Windräder können in sehr großen Wassertiefen eingesetzt werden.
Neues Montageschifft für Windanlagen
Die dänische Firma A2SEA bringt das neue, große Errichterschiff für Offshore-Windparks „SEA Installer“ nächstes Jahr auf den Markt. Ausgestattet mit Antriebs- und Automatisierungstechnik wird es durch die Firma Siemens. Das Schiff fasst im Vergleich zu seinen Vorgängern mehr Tonnen und kann bis zu 10 Windanlagen transportieren.
Offshore-Windenergie: GE baut Testcenter für 10-MW-Gondeln (IWR, 14.03.2013)
GE Power Conversion, Geschäftseinheit des US-Technologiekonzerns GE, hat den Auftrag zur Errichtung einer Testeinrichtung für Maschinenhäuser von Windenergieanlagen (WEA) mit einer Größe von bis zu 10 Megawatt (MW) erhalten. Auftraggeber für die schlüsselfertige Test- und Forschungseinrichtung ist das dänische Lindoe Offshore Renewables Center (LORC). Standort des neuen Lindoe Nacelle Testing projects (LNT) ist der Lindø Industrial Park auf der dänischen Insel Funen. Erste Tests sollen ab 2014 ermöglicht werden.
Bundesnetzagentur verweigert EU-Zertifikat
Tennet kommt aus den Finanznöten nicht heraus. Erst sind es die Schwierigkeiten, Offshore-Windparks an das Stromnetz anzubinden. Jetzt stellt sich die Netzagentur auch noch quer bei einem EU-Zertifikat.
CTruk tauft Katamaran für den Offshore-Einsatz
Der Schiffsbauer CTruk taufte nun das zweite von drei geplanten Mehrzweckschiffen in Brightlingsea auf den Namen „Captain P“. CTruk liefert den Katamaran an das Unternehmen Offshore Turbine Services zum Einsatz beim Offshore-Windpark „Lincs“.
Konverterstation „Helwin Alpha“ vom BSH genehmigt
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie genehmigte nun die Konverterplattform „Helwin Alpha“ sowie das Seekabelsystem „Helwin1“. Damit kann die erwartete Netzanbindung spätestens Ende 2014 gebaut werden.
Monopile Installation bei „Teesside“ abgeschlossen
Die Installation der Monopiles für alle 27 Turbinen wurden bei der „Teesside Offshore Wind Farm“ abgeschlossen. Der Bau des vergleichsweise kleinen Parks mit 62 Megawatt wird bald weitergehen.
Senvion errichtet Prototyp der neuen Offshore-Anlage 6.2M152 (SonneWindWärme, 31.03.2014)
Die Senvion SE, eine hundertprozentige Tochtergesellschaft innerhalb der Suzlon Gruppe, dem fünftgrößten Windenergieanlagenhersteller der Welt, beginnt mit der Errichtung des Prototypen ihrer neuen 6.2M152, mit der das Unternehmen neue Standards für wirtschaftliche Stromerzeugung in Offshore-Windparks setzen wird. Als erster Schritt starteten bereits die Wegearbeiten am Standort in Langen-Neuenwalde, 20 Kilometer nördlich von Bremerhaven. Die Inbetriebnahme ist derzeit für Ende Oktober 2014 geplant. Ab 2015 wird die Senvion 6.2M152 dann serienmäßig produziert.
Deutsche Versicherer analysieren Risiken der Offshore-Windenergie (IWR, 09.04.2014)
Der Ausbau der Windenergienutzung auf hoher See ist mit zahlreichen Risiken verbunden. Sowohl für die Phase der Errichtung als auch für den laufenden Betrieb wollen die deutschen Versicherer das Risikomanagement verbessern. Ziel ist es, Schäden an Offshore-Windparks möglichst im Vorfeld zu vermeiden.
Schwerlast-Kranhubschiff in Bremerhaven eingetroffen (Weser-Kurier, 06.08.2012)
Ein neues Schwerlast-Kranhubschiff zum Bau von Offshore-Windparks ist am Montag in Bremerhaven eingetroffen.