Technik

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Ausgabe 28/13

EU will Windparks effizienter machen (VDI Nachrichten, 05.07.20139

Windenergie: Wie kann der Wirkungsgrad von Offshore-Windparks und die Einspeisung von Strom aus regenerativen Energien verbessert werden? Das EU-geförderte Energieforschungsprojekt „Twenties“ wartet nach dreijähriger Laufzeit von sechs Demonstrationsprojekten mit belastbaren Ergebnissen auf: Eine Effizienzsteigerung um bis zu 20 % ist machbar. […]

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Ausgabe 28/13

Alle Turbinen in Thornton Bank installiert (RWE, 04.07.2013)

Gestern wurde die letzte Turbine im Offshore-Windpark Thornton Bank installiert. Damit stehen alle 48 Anlagen des 325 Megawatt-starken Windkraftwerks vor der belgischen Küste. Mit dem hier erzeugten Strom können jährlich rund 600.000 Haushalte in Belgien klimafreundlich versorgt werden. In der dritten und letzten Ausbaustufe des Windparks wurden 24 Windkraftanlagen der 6-Megawatt-Klasse mit einer Leistung von insgesamt 148 Megawatt (MW) installiert. Sechs davon wurden bereits 2012 ans Stromnetz angeschlossen. In den kommenden Wochen werden auch die in diesem Frühjahr installierten 18 Anlagen in Betrieb genommen.

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Ausgabe 27/13

Nordic: Konverterplattform vor Fertigstellung (NDR, 02.07.2013)

Auf der Nordic-Werft in Warnemünde steht die Konverterplattform „BorWin beta“ für Windenergie vor der Fertigstellung. Sie soll künftig in der Nordsee Windstrom in Richtung Festland leiten. Wie NDR berichtete, laufen auf der Werft noch Restarbeiten an der Plattform. Das Helikopterdeck sei bereits montiert, so ein Werftsprecher.

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Ausgabe 27/13

Wichtiger Meilenstein für Projekt Meerwind (Ambau, 01.07.2013)

Nach achtzehn Monaten ist es geschafft. Nachdem im April dieses Jahres bereits 80 Monopiles für das Projekt Meerwind Süd/Ost ausgeliefert wurden, verlässt nun auch das letzte Transition Piece (TP) die Produktion in Cuxhaven. Mehr als 85.000 Tonnen Stahl wurden verbaut, mehr als 48.000 Quadratmeter an Fläche mit einem speziellen Offshore-Farbsystem beschichtet.

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Ausgabe 26/13

Uni Bremen: Künstliche Intelligenz in Offshore-Windenergie- anlagen (Deutsche Industrieauskunft, 22.06.2013)

[…] Künstliche Intelligenz und automatische Selbstorganisation sollen künftig Wartungs- und Reparaturabläufe auf See optimieren. Mit dieser Zielsetzung hat das Bremer Institut für Produktion und Logistik (BIBA) an der Universität Bremen sein neues Projekt „preInO“ für Offshore-Windenergieanlagen gestartet. „preInO“ steht für „preagierende Instandhaltung“ und bedeutet eine bereits im Vorfeld reagierende Instandhaltung.

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Ausgabe 26/13

Offshore-Windpark „Riffgat“ zur Hälfte fertig (Riffgat, 21.06.2013)

Die Hälfte der insgesamt 30 Windkraftanlagen für den Offshore-Windpark „Riffgat“ der EWE AG (Oldenburg) ist fertig errichtet. „Aktuell arbeiten die Kollegen auf dem Kranschiff bereits an den ersten Anlagen der zweiten Hälfte, so dass wir den Park Mitte Juli vollständig errichtet haben werden“, kündigt Irina Lucke, technische Projektleiterin des Parks, an. „Riffgat“ werde dann Deutschlands erster fertig errichteter kommerzieller Nordsee-Windpark sein. Für die Installation von Turm, Gondel und Rotorblättern einer Anlage benötige das Team im Schnitt einen Tag, so Lucke. Es gebe aber natürlich immer wieder auch Phasen, in denen der Wind auf See für die zentimetergenauen Kranarbeiten zu stark sei. „Damit leben wir aber natürlich, weil wir den Park ja ganz bewusst dort bauen, wo der Wind häufig sehr stark bläst und später möglichst viel Strom produziert“, schildert die Projektleiterin. […]

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Ausgabe 26/13

RWE – Offshore-Windpark Nordsee Ost - Hafenlogistik optimiert (nordic market, 21.06.2013)

Erstmals wurden die Fundamente für den Windpark Nordsee Ost an der Kaje des RWE-Basishafens in Bremerhaven verladenen. Damit optimiert das Unternehmen seine Hafenlogistik und wird künftig sein Installationsschiff rund zwölf Stunden schneller beladen können.

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Ausgabe 25/13

Offshore-Windenergie: Global Tech I erreicht Meilenstein bei Fundament-Bau (IWR, 18.06.2013)

Im Nordsee-Windpark Global Tech I wurde das 40. Tripod-Fundament errichtet. Nach Angaben der Global Tech I Offshore Wind GmbH wurde damit nach 14 Törns des Kranhubschiffs „Innovation“ in das Baufeld die erste Ausbaustufe erreicht. Alle 40 Tripods befinden sich demnach in den erforderlichen Toleranzbereichen, so dass die Verankerung der Fundamente, auf denen später die Offshore-Windenergieanlagen errichtet werden sollen, als abgeschlossen gilt. Die Installationsarbeiten wurden dabei technisch überwacht, u. a. durch den Tauchroboter „Panther“.

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Ausgabe 25/13

Freiberger und Dresdner Ingenieure testen schwimmende Windräder in Holland (idw, 17.06.2013)

Das Consulting- und Engineeringunternehmen Gicon und die TU Bergakademie Freiberg laden Medienvertreter am Montag, den 24. Juni 2013, um 11 Uhr nach Wageningen (Niederlande) ein, um ein schwimmendes Offshore-Fundament (SOF) für Windenergie-anlagen zu demonstrieren. Das neu entwickelte Fundament soll den Einsatz von Windrädern zur Energiegewinnung in sehr tiefen Gewässern (bis zu 700 Meter) ermöglichen. Am Maritime Research Institute Netherlands (MARIN) wollen die Dresdner und Freiberger Ingenieure das Betriebsverhalten des SOF bei starkem Wind- und Wellengang testen.

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Ausgabe 25/13

Studierende entwickeln Transportkonzept zur Versorgung von Windparks (idw, 17.06.2013)

Studierende des Fachbereichs Seefahrt der Jade Hochschule entwickelten ein Transportkonzept zur Versorgung von Windparks in der Deutschen Bucht. Unter der Leitung der Dozenten Prof. Ralf Brauner und Christian Jauernig entwarfen sie ein fiktives Unternehmen, das den Transfer von Technikern zu Offshore Windparks in der Nordsee anbietet. Analysen zu dem Wartungsaufwand der Offshore Windparks, zu einem geeigneten Hafenstandort und dem optimalen Einsatz von Schiffen und Helikoptern bildeten die Grundlage ihres Konzeptes.

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Ausgabe 25/13

Hubinsel „Thor“ am Hannoverkai (Windmesse, 17.06.2013)

An der Hafenanlage von Niedersachsen Ports wird die von Hochtief im Jahr 2010 in Dienst gestellte Hubinsel „Thor“ technisch aufgerüstet und planmäßig gewartet.

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Ausgabe 25/13

Windkraftanlagen wie Fernsehtürme (Wilhelmshavener Zeitung, 14.06.2013)

[…] Vier riesige Windkraftanlagen von 200 Meter Höhe oder mehr – so hoch wie der Dortmunder Fernsehturm – sollen künftig den „Forschungswindpark Anzetel“ am nordwestlichen Stadtrand von Wilhelmshaven bilden. Jede einzelne der Anlagen […] bestreicht mit ihren Flügeln eine Fläche, die mehr als zweieinhalb Mal so groß ist wie die eines Fußballfeldes.

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Ausgabe 25/13

Offshore-Windenergie: BSH genehmigt neuen Hochsee-Windpark (IWR, 13.06.2013)

Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat den Offshore-Windpark „Kaikas“ in der Nordsee genehmigt. Der Windpark entsteht in der ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ) der Nordsee im zentralen Bereich der Deutschen Bucht, rund 120 km nördlich der Insel Borkum und 115 km von der Insel Helgoland entfernt.

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Ausgabe 24/13

Offshore-Windpark: Kabelverlegung in tiefer See (ZfK, 11.06.2013)

Zur Verlegung der Seekabel zwischen den 40 Windenergieanlagen ist die „Normand Pioneer“ im Baufeld des Trianel Windparks Borkum unterwegs. […]

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Ausgabe 24/13

Windturbinen klauen sich gegenseitig den Wind (Wirtschaftswoche, 11.06.2013)

Der Boom von Meereswindparks könnte ihre Rentabilität gefährden. Forscher warnen, dass sich die Turbinen gegenseitig den Wind stehlen. […]

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Ausgabe 23/13

Windpark „Riffgat“ muss auf Steckdose warten (NDR, 29.05.2013)

Für den Oldenburger Energieversorger und Windpark-Betreiber EWE ist es eine Hiobsbotschaft, für das große Ziel Energiewende ein weiterer Rückschlag: Beim Bau des riesigen Offshore-Windparks „Riffgat“ vor der Nordsee-Insel Borkum gibt es erhebliche Verzögerungen. Netzbetreiber Tennet wird bis Ende des Jahres brauchen, um das Stromkabel in der Nordsee zu verlegen. Diesen Zeitraum nannte eine Sprecherin des Unternehmens auf Anfrage des NDR […]. Der ursprünglich vereinbarte Termin war der vergangene März.

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Ausgabe 23/13

Nordseewerke: Drei Tripoden werden verladen (Ostfriesen Zeitung, 29.05.2013)

Drei Tripoden, dreibeinige Fundamente für Windräder im Offshore-Park „Global Tech 1“, werden zurzeit im Emder Hafen vom Gelände der DSD- Steel-Nordseewerke auf einen Verladeponton gebracht und in Kürze verschifft. Rund 60 Meter hoch und rund 900 Tonnen schwer ist jedes der Gebilde. Weil das Errichterschiff „Innovation“ nach Angaben von „Global Tech I“ selbst zu schwer ist für den Emder Hafen, werden die Tripoden auf dem Schlepp-Ponton aus dem Emder Hafen bugsiert und demnächst – vermutlich in Eemshaven – der „Innovation“ übergeben. Von dort werden sie in den Windpark in der Nordsee, gut 90 Kilometer nordwestlich von Juist, verschifft.

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Ausgabe 22/13

Baubeginn beim Offshore-Windpark „Amrumbank West‘“ (Finanz Nachrichten, 29.05.2013)

Vor Schleswig-Holstein Nordseeküste haben die Bauarbeiten für den Offshore-Windpark „Amrumbank West“ begonnen. Zunächst werden zwischen Helgoland und der nordfriesischen Insel Amrum Sandsäcke im Meer versenkt, wie der Energie-Konzern Eon am vergangenen Mittwoch mitteilte. Sie sollen als sogenannter Kolkschutz verhindern, dass die Strömung den Sand rund um die Fundamente der Windkraftanlagen wegspült. Die rund einen Kubikmeter fassenden Sandsäcke wurden in den vergangenen Monaten auf der dänischen Insel Rømø gefüllt. Sie werden zweilagig über eine Fläche mit 25 Metern Durchmesser rund um das Fundament der Windturbinen versenkt.

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Ausgabe 22/13

XXL-Rotorblatt für Offshore-Windpark ausgeliefert (Schweriner Zeitung, 28.05.2013)

Rund drei Monate nach dem Beginn der Produktion von Rotorblatt-Prototypen in Sassnitz hat die Firma Euros den ersten XXL-Flügel verschifft. Das knapp 82 Meter lange und 32,5 Tonnen schwere Blatt geht zunächst zum Test an das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik in Bremerhaven, wie das Unternehmen am vergangenen Dienstag mitteilte. Die XXL-Rotorblätter aus Sassnitz sind für eine Anlage des japanischen Unternehmens Mitsubishi Heavy Industries bestimmt. Die Firma baut an der schottischen Küste von Glasgow eine Test-Windturbine mit einer Leistung von 7 Megawatt. Euros-Geschäftsführer Michael Wolf bezeichnete die Auslieferung als „wichtigen Meilenstein“.

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Ausgabe 22/13

Windenergie: […] Gamesa errichtet Offshore-Protoypen (IWR, 28.05.2013)

[…] Gamesa hat die Kern-Komponenten der ersten Offshore-Windenergieanlage in Spanien errichtet. Turm, Gondel und Rotorblätter sind montiert. Die Anlage wurde an der Ostküste von Gran Canaria aufgestellt und verfügt über eine elektrische Leistung von 5 MW.

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Ausgabe 22/13

RWE Innogy erhält Genehmigung zum Bau des Offshore-Windparks Galloper vor der Südostküste Englands (RWE, 27.05.2013)

Das britische Ministerium für Energy und Klimawandel (Secretary of State for Energy and Climate Change) hat die Genehmigung zum Bau des Windparks Galloper vor der Südostküste Englands erteilt. Der Windpark wurde gemeinsam von RWE Innogy und dem britischen Energieversorger Scottish and Southern Energy Plc (SSE) entwickelt und umfasst 504 Megawatt installierte Leistung. Das Projekt liegt rund 27 Kilometer vor der Küste der englischen Grafschaft Suffolk.

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Ausgabe 22/13

DolWin alpha beginnt ihre Reise aufs offene Meer (Maritim Heute, 23.05.2013)

Am Samstag, den 18. Mai 2013, ist die Konverterplattform DolWin alpha von ihrem Dock in der Heerema-Werft in Drechthaven (Zwijndrecht, [Belgien]) auf einen Schleppkahn in dem Fluss Oude Maas verladen worden.

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Ausgabe 21/13

Erste Turbine im Offshore-Windpark Gwynt y Môr vor Wales erfolgreich errichtet (RWE Innogy, 21.05.2013)

Die erste von insgesamt 160 Windturbinen im Offshore-Windpark Gwynt y Môr (walisisch für „Wind im Meer“) wurde erfolgreich errichtet. Rund zwölf Kilometer vor der Küste von Nordwales wurde die Windkraftanlage von Siemens auf einem Stahlrohrfundament (Monopile) installiert. Die Errichtung jeder Windturbine – bestehend aus zwei Turmsegmenten, Maschinenhaus, Rotor und drei Blättern – dauert bei günstigen Wetterbedingungen rund 24 Stunden. Basishafen für die Installation der Windkraftanlagen ist der Hafen von Mostyn in der walisischen Grafschaft Flintshire. Von hier transportiert das Installationsschiff jeweils drei komplette Anlagensätze zur Baustelle auf See. Jede der 3,6 MW-Anlagen wiegt rund 430 Tonnen. Mostyn wird nach Fertigstellung des Windparks auch Betriebshafen für Gwynt y Môr sein. Von hier aus steuert RWE bereits den Betrieb der beiden nahegelegenen Windparks Rhyl Flats (90 MW) und North Hoyle (60 MW) in der Irischen See vor Wales.

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Ausgabe 21/13

Anholt: Alle Turbinen sind in Dänemarks größtem Offshore-Windpark errichtet (Dong Energy, 21.05.2013)

Pfingstsonntag, am 19. Mai 2013, war es soweit: Das Errichter-Schiff „Sea Power“ installierte die 111. Windkraftanlage im Windpark Anholt. Damit befinden sich nun alle vorgesehenen Turbinen an Ort und Stelle.

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Ausgabe 21/13

Forschung und Industrie erarbeiten gemeinsames Konzept für die Offshore-Wind-Testfeld-Forschung (IDW, 16.05.2013)

Das Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) und die Stiftung Offshore-Windenergie haben gemeinsam das vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) geförderte Projekt „Gesamtkonzept und Initiierung zeitlich und örtlich differenzierter Offshore Testfeld-Forschung (OFT)“ gestartet. Hauptziel des Vorhabens ist es, die Forschung, Entwicklung und Demonstration von innovativen Technologien für Offshore-Windparks in deutschen Gewässern zu unterstützen. […]

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Ausgabe 20/13

Offshore-Windenergie: Umspannstation von Global Tech I steht (IWR, 10.05.2013)

Im Offshore-Windpark Global Tech I wurde die parkinterne Umspannstation erfolgreich installiert. Der Strom aus insgesamt 80 Windenergieanlagen mit einer Nennleistung von je 5 Megawatt soll dort zukünftig von 30 auf 155 Kilovolt hochgespannt werden, bevor er durch ein Exportkabel vom Übertragungsnetzbetreiber abgeholt wird. An Land wird der Strom dann in einer Konverterstation für den Überlandtransport von Dreh- in Gleichstrom transformiert. Durch diese Technik sollen die Verluste, die bei der Stromübertragung entstehen, so gering wie möglich gehalten werden. Außerdem wird nach Angaben der Global Tech I Offshore Wind GmbH die Umspannstation als logistischer Stützpunkt des Windparks dienen. Bis zu 30 Techniker sollen rund um die Uhr auf der Plattform sein.

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Ausgabe 20/13

WAB-Stammtisch - Der Treffpunkt der Windenergiebranche (WAB, 15.05.2013)

[…] Mit dem WAB-Stammtisch möchten lädt die WAB alle zwei Monate zu einem regelmäßigen Informationsaustausch in entspannter Atmosphäre ein. Die Veranstaltung richtet sich an Unternehmen, die bereits auf den Bereich Windenergie ausgerichtet sind, oder aber den Einstieg in die Branche suchen.

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Ausgabe 19/13

Offshore Testfeldforschung in Deutschland (OFT, 07.05.2013)

Mit dem Vorhaben „Gesamtkonzept und Initiierung zeitlich und örtlich differenzierter Offshore Testfeld-Forschung (OFT)“ sollen die Rahmenbedingungen für die weitere Forschung, Entwicklung und Demonstration an realen Offshore-Windparks in deutschen Gewässern geschaffen werden.

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Ausgabe 19/13

Erste Windenergieanlage für Offshore-Windpark „Riffgat“ errichtet (AD Hoc News, 06.05.2013)

Seit dem Wochenende ragt die erste von insgesamt 30 Windkraftanlagen für den derzeit von EWE errichteten Offshore-Windpark „Riffgat“ aus der Nordsee: „Weitere sieben Anlagen sind bereits an Bord des Spezialschiffes, so dass Riffgat jetzt sehr zügig weiter wachsen wird“, freut sich Dr. Torsten Köhne, EWE-Vorstand für Erzeugung. Geplant sei, den Windpark bis Sommer fertig zu errichten. „Wenn alles weiter so gut läuft, wird Riffgat Deutschlands erster vollständig errichteter kommerzieller Windpark in der Nordsee sein“, kündigte Köhne an.

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Ausgabe 18/13

Offshore-Windpark alpha ventus liefert mehr Strom als erwartet (dpa, 26.04.2013)

Der erste deutsche Offshore-Windpark alpha ventus hat im vergangenen Jahr mehr Strom geliefert als erwartet. Mit fast 268 Gigawattstunden lag der Energieertrag um mehr als 15 Prozent über den Planungen, teilte der Oldenburger Energiekonzern EWE am ergangenen Freitag mit.

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Ausgabe 18/13

Vestas liefert erste Offshore-Windturbinen nach Vormontage- Konzept (Stromtarife, 26.04.2013)

Der dänische Windenergieanlagen-Produzent Vestas hat mit der ersten Lieferung seiner neuen Offshore-Turbine V112-3.0 MW für den 48 Megawatt (MW) großen Offshore-Windpark Kaarehamn in Schweden begonnen. Die Lieferung der 16 Windturbinen wurde am Hafen von Esbjerg in Dänemark vorbereitet. Vestas erklärte, dass damit in mehrfacher Hinsicht ein Meilenstein für das Unternehmen erreicht worden ist. […]. Zudem sei dies die erste Lieferung, die auf dem industrieweit führenden Vormontage-Konzept von Vestas basiere. Dabei werden die Windenergieanlagen (WEA) zu großen Teilen an Land vormontiert und für den Transport vorbereitet. Durch dieses neue Konzept können Kosten und Risiken erheblich gesenkt werden, weil die Installation auf See laut Vestas schneller erfolgt.

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Ausgabe 18/13

Unterbau für Offshore-Trafostation fertig gestellt (Nordsee Zeitung, 26.04.2013)

An der Labradorkaje im Fischereihafen Bremerhaven ist in dieser Woche der Unterbau für die Trafostation des Offshore-Windparks „Meerwind Süd/Ost“ zusammengesetzt worden. Zwei Schwerlastkräne hoben das von Weserwind gebaute Jacket in zwei Teilen auf einen Ponton, wo die 1.000 Tonnen schwere Stahlkonstruktion jetzt zusammengeschweißt wird.

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Ausgabe 18/13

„Jugend forscht“ für die Energiewende (IWR, 26.04.2013)

Die Energiewende beschäftigt den Forschernachwuchs in Deutschland. Das zeigt der diesjährige Wettbewerb „Jugend forscht“, der nach dem Abschluss der Landeswettbewerbe nun auf Bundesebene in die entscheidende Phase geht. Unter den mehr als 100 Landessiegern, die Ende Mai/Anfang Juni in Leverkusen beim Bundeswettbewerb an den Start gehen, sind gleich mehrere interessante Projekte aus dem Bereich der Erneuerbaren Energien vertreten, darunter Offshore-Windkraft, Solarenergie und die Energiegewinnung aus Biomasse. „Die Erneuerbaren Energien beflügeln gute Ideen zur Nutzung sauberer Technologien“, erklärt der Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien, Philipp Vohrer. „Für den Umbau unserer Energieversorgung brauchen wir innovative Ideen, die dann entwickelt und umgesetzt werden müssen. Die Projekte der jungen Forscher bilden dafür einen reichen Fundus.“

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Ausgabe 18/13

Fundament für Trianel Windpark Borkum steht (Trianel, 24.04.2013)

„Das Fundament für den Trianel Windpark Borkum steht“, stellt Klaus Horstick, Geschäftsführer der Trianel Windkraftwerk Borkum GmbH & Co. KG, fest. Rund zehn Monate nach Baubeginn hat das Schwerlastschiff Stanislav Yudin in der vergangenen Woche in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch den letzten der insgesamt 40 Tripods ins Baufeld transportiert und in rund 30 Meter Wassertiefe in der deutschen Bucht […] verankert.

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Ausgabe 17/13

19 Millionen für die Weiterentwicklung der Offshore-Technologie (idw, 24.04.2013)

[…] Ab einer bestimmten Wassertiefe sind die bisher gängigen fest installierten Fundamente von Offshore Anlagen zu teuer. Wissenschaftler des Lehrstuhls für Windenergie (SWE) der Universität Stuttgart forschen jetzt an schwimmenden Windenergieanlagen, die auch bei Wassertiefen von über 40 Metern eingesetzt werden können. Dies soll die Nutzung der Windkraft auch in steil abfallenden Gewässern, zum Beispiel im Mittelmeer vor Spanien, im Westen der USA oder in Japan ermöglichen.

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Ausgabe 17/13

Ostsee-Windpark Baltic 2 wird verkabelt (IWR, 23.04.2013)

Der Übertragungsnetzbetreiber 50Hertz hat über Fortschritte beim Netzanschluss des geplanten Offshore-Windparks EnBW Baltic 2 in der deutschen Ostsee berichtet. Die erste Seekabellänge für die von 50Hertz zu errichtende Anbindung an das Höchstspannungsnetz in Bentwisch bei Rostock wurde am vergangenen Wochenende in die Offshore-Plattform des Windparks EnBW Baltic 1 eingezogen.

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Ausgabe 17/13

Amerikaner wollen von deutscher Offshore-Windenergie lernen (IWR, 23.04.2013)

Eine Delegation aus der Hafenstadt New Bedford im US-Bundesstaat Massachusetts besucht derzeit die Standorte der deutschen Offshore-Industrie in Cuxhaven und Bremerhaven. Die rund 40-köpfige Delegation informiert sich drei Tage lang direkt bei den Unternehmen vor Ort. Für Ronny Meyer, Geschäftsführer der Windenergie-Agentur WAB, zeigt dieser Besuch, dass Offshore-Wind ein internationaler Trend ist.

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Ausgabe 17/13

Nordic Yards beginnt Bau eines Offshore-Serviceschiffs (Focus online, 22.04.2013)

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Ausgabe 17/13

Unfall bei Arbeiten an Offshore-Projekt (Maritim Heute, 18.04.2013)

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Ausgabe 15/13

Erste Fundamente für RWE-Projekt „Nordsee Ost“ stehen (Business-on, 06.04.2013)

Das Installationsschiff „Victoria Mathias“ hat in der Nordsee vor wenigen Tagen mit einem schiffseigenen Schwerlastkran die ersten der 550 Tonnen schweren Jacket-Stahlfundamente für den Offshore-Windpark „Nordsee Ost“ ins Wasser gehoben.

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Ausgabe 15/13

Nach SIAG-Insolvenz: Global Tech I ordert neue Offshore-Fundamente (IWR, 05.04.2013)

Die Projektgesellschaft Global Tech I Offshore Wind GmbH hat einen Auftrag über die Fertigung von zehn Tripod-Fundamenten vergeben. Den Zuschlag erhielt das Konsortium Iemants N.V. (Konsortialführer) und Eiffage Construction Métallique S.A.S. in Folge einer europaweiten Ausschreibung. Die Neuvergabe war Unternehmensangaben zufolge notwendig geworden, nachdem die SIAG Nordseewerke GmbH im Oktober 2012 Insolvenz anmelden mussten und daher den Auftrag über 40 Fundamente nicht vollständig fortführen konnten. Mit der Vergabe an das belgisch-französische Konsortium will die Global Tech I Offshore Wind GmbH die Produktion der Tripods parallelisieren und damit beschleunigen, um zeitliche Verzüge aus der Insolvenz zu kompensieren.

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Ausgabe 15/13

Offshore-Windenergie: Vattenfall und SWM weihen Errichterschiff ein (IWR, 05.04.2013)

Die Stadtwerke München und der Energiekonzern Vattenfall haben ein neues Installationsschiff für die Errichtung von Offshore-Windenergieanlagen eingeweiht. Dieses soll bei der Errichtung der 80 Turbinen des Offshore-Windparks DanTysk in der Nordsee zum Einsatz kommen.

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Ausgabe 14/13

Spezialschiff verlässt Dock bei Sietas (Die Welt, 02.04.2013)

Ein Spezialschiff zum Bau von Offshore-Windenergieanlagen hat am Samstag das Dock der Sietas-Werft in Hamburg verlassen. Nach Angaben der Werft handelt es sich um das erste in Deutschland entwickelte und konstruierte Schiff dieser Art. Nachdem das Dock geflutet worden war, zogen Schlepper es durchs Estesperrwerk zur Elbe. Eine Nacht wird das für ein niederländisches Unternehmen gebaute 140 Meter lange Schiff an einem Kai im Hamburger Hafen liegen. Dann soll es zurück ins Dock für weitere Arbeiten. Die Übergabe ist für Juli geplant.

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Ausgabe 13/13

Offshore-Windenergieanlagen keine Gefahr für den Schiffsverkehr (klimAktiv, 25.03.2013)

Im Bau befindliche Windparks auf See stellen nach Einschätzung des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) in Hamburg keine Gefahr für den Schiffsverkehr dar. Das BSH unterstrich am Montag [25.03.2013] die Sicherheit der Anlagen und widersprach damit der früheren Stellungnahme eines Behörden-Sprechers.

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Ausgabe 13/13

Offshore-Windstudium erster Kurs erfolgreich unterwegs (Windkraft-Journal, 21.03.2013)

Das neuartige Offshore-Windstudium läuft seit Oktober 2012 erfolgreich mit seinem ersten Kurs und steht bereits kurz vor dem Abschluss im Mai 2013. Die 24 Teilnehmer und Teilnehmerinnen sind sowohl von den in dieser Zusammenstellung einmaligen Inhalten als auch vom gesamten Studienkonzept überzeugt. Damit stärkt das Studienangebot die Offshore-Branche nicht nur durch die Vermittlung relevanter Inhalte, sondern auch durch den gemeinsamen Erfahrungsaustausch.

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Ausgabe 12/13

Günstige und ökologische Verankerung für Windkraftanlagen (Deutsche Mittelstands Nachrichten, 18.03.2013)

Christine Döbert von der Technischen Hochschule Mittelhessen will mit dem Forschungsprojekt „Intelligente Gründungsstruktur für Offshore-Windenergieanlagen“ kostengünstige und ökologisch verträgliche Alternativen zu herkömmlichen Techniken entwickeln. Für die Formgebung der Struktur, auf der die Anlagen stehen sollen, nimmt sie sich Planktonorganismen zum Vorbild. Diese besitzen druck- und zugfeste mineralische Skelette in unterschiedlichen geometrischen Formen, was bei minimalem Materialaufwand ein Maximum an Stabilität sichert. Mit der neuen Technik sollen in Zukunft Windkraftanlagen leichter zu transportieren und zu errichten sein, da ein wesentlicher Teil der Kosten auf den Transport und die Installation der Anlagen entfällt.

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Ausgabe 12/13

Oleg Strashnov in Cuxhaven (Maritim Heute, 17.03.2013)

Seit Dienstag liegt die „Oleg Strashnov“, eines der größten Installationsschiffe der Welt, am Europakai in Cuxhaven, um Komponenten für den Windparkbau nordwestlich von Helgoland zu laden.

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Ausgabe 11/13

BARD Offshore 1 feiert „Bergfest“: 40 der geplanten 80 Anlagen speisen ein (Sonne, Wind & Wärme, 12.03.2013)

Der Hochsee-Windpark BARD Offshore 1 ist bereits neun Monate vor seiner Komplettierung der mit Abstand größte und leistungsstärkste deutsche Offshore-Windpark. Jetzt wurde die 40. von insgesamt 80 Anlagen der 5-Megawatt-Klasse rund 100 Kilometer vor der Insel Borkum in Betrieb genommen. Darüber hinaus sind 72 Fundamente sowie insgesamt 59 Turbinenhäuser bereits errichtet.

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Ausgabe 11/13

Siemens eröffnet weltgrößte Testzentren für Windturbinen in Dänemark (finanzen.net, 12.03.2013)

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Ausgabe 10/13

Interimsanbindung für Offshore-Windpark Deutsche Bucht bereits Ende 2015 (Tennet, 01.03.2013)

Der Übertragungsnetzbetreiber TenneT hat jetzt den Auftrag für die Drehstrom-Kabelverbindung zur temporären Anbindung des Windparks Deutsche Bucht an die Prysmian Group vergeben. Das Investitionsvolumen liegt bei weit über 50 Millionen Euro. „Wir wollen den Ausbau der Offshore-Windenergie voranbringen, damit die Ziele der Energiewende erreicht werden können. Deshalb freue ich mich, dass wir die übergangsweise Anbindung des Windparks Deutsche Bucht so schnell realisieren können“, sagte Lex Hartman, Mitglied der Geschäftsführung von TenneT.

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Ausgabe 09/13

Holländer planen künstliche Insel in Außenems (Nordwest-Zeitung, 19.02.2013)

Die Provinz Groningen will mit einem neuen Offshore-Terminal einen Standort-Vorteil für den Ausbau der Windparks in der Nordsee sichern. Nach einem Bericht der niederländischen Zeitung „Dagbladed von het Noorden“ gibt es Überlegungen für eine Insel mit Seeschiffterminal in der nordwestlichen Emsmündung.

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Ausgabe 08/13

Schiff prallt gegen Offshore-Fundament (Nordwest Zeitung, 19.02.2013)

Ein Versorgungsschiff ist in der Deutschen Bucht mit dem Fundament einer Windkraftanlage kollidiert. Dabei wurde die Bugspitze des Doppelrumpfschiffes schwer beschädigt, teilte die Wasserschutzpolizei Emden am Montag mit.

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Ausgabe 08/13

Offshore-Windpark „Riffgat“ bekommt Umspannwerk (IWR, 18.02.2013)

Für den Offshore-Windpark „Riffgat“ des norddeutschen Versorgers EWE und des Windenergie-Projektierer Enova ist das 2.035 Tonnen schwere Umspannwerk vor der Küste Borkums errichtet und in Betrieb genommen worden. Die in den Niederlanden gefertigte Stahlkonstruktion war dazu zunächst auf einem Ponton in den Containerhafen Rotterdam geschleppt und dort auf das Schwerlastkranschiff „Oleg Strashnov“ verladen worden.

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Ausgabe 06/13

Siemens bringt neue Offshore-Windturbine auf den Markt (IWR, 05.02.2013)

Siemens hat auf der EWEA 2013 in Wien eine neue Offshore-Windenergieanlage vorgestellt. Die SWT-4.0-130 hat eine Kapazität von vier Megawatt (MW) und einen Rotordurchmesser von 130 Metern. Die neue Anlage ist eine Weiterentwicklung der SWT-3.6, nach Siemens-Angaben die weltweit am häufigsten verkaufte und installierte Offshore-Windturbine.

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Ausgabe 06/13

Offshore-Ausbau: Trianel und Areva Wind haben weiteren Projektabschnitt abgeschlossen (Pressebox, 04.02.2013)

Ein nächster Projektabschnitt zur Umsetzung des Trianel Windpark Borkum konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Die 40 von Areva Wind gelieferten Offshore-Windenergieanlagen sind sicher von Bremerhaven zum Basishafen im niederländischen Eemshaven verschifft.

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Ausgabe 06/13

Tennet zündet zweite Ausbaustufe im Umspannwerk Heede (Osnabrücker Zeitung, 31.01.2013)

[…] Im Schatten der ersten Konverterhalle im Umspannwerk Heede haben die Arbeiten für die zweite von insgesamt drei geplanten Konverterstationen begonnen. Mit einer Kapazität von 900 Megawatt können nach Angaben des Netzbetreibers Tennet nach Fertigstellung einer rund 135 Kilometer langen unterirdischen Gleichstromverbindung weitere Windparks in der Nordsee in Heede an das Höchstspannungsnetz angeschlossen werden.

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Ausgabe 04/13

Fraunhofer IWES automatisiert Rotorblatt-Produktion (IWR, 15.01.2013)

Für das Projekt „BladeMaker“ zur Entwicklung von Automatisierungslösungen, um Rotorblätter von Windenergieanlagen (WEA) künftig kostengünstiger, schneller und in einer höheren Qualität herstellen zu können, ist am Fraunhofer Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) der Startschuss gefallen. Das Projekt läuft bis Ende September 2017 und wird vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) mit rund acht Mio. Euro gefördert. Rotorblätter machen rund ein Viertel der Gesamtkosten einer Windenergieanlage aus. Mit automatisierter Fertigung kann der hohe Kostendruck, unter dem die Blatthersteller im internationalen Wettbewerb stehen, reduziert werden. IWES-Wissenschaftler arbeiten im Projekt „BladeMaker“ mit Industrie- und Forschungspartnern an dem Ziel, die Produktionskosten um deutlich über zehn Prozent zu senken.[…]

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Ausgabe 03/13

Uni Braunschweig richtet Koordinierungs-Stelle Windenergie-Recht ein (IWR, 11.01.2013)

Die Technische Universität Braunschweig richtet die „Koordinierungsstelle Windenergierecht“ ein. Diese Koordinierungsstelle (K:WER) hat sich zum Ziel gesetzt, rechtliche Konflikte rund um den Ausbau der Windenergie in Deutschland praxisorientiert und wissenschaftsfundiert zu lösen. Das geschieht mit Hilfe von gutachtlichen Stellungnahmen, Aufsätzen, Monographien, Jahrbüchern, der Mitwirkung in Gremien, in Fachtagungen, Fachgesprächen und Expertentreffen. Flankierend will die K:WER alle zwei Monate einen elektronischen Newsletter herausgeben. Für 2014 ist eine Gesamtdarstellung des Windenergierechts vorgesehen. Die neue Koordinierungsstelle wird Ende Januar 2013 offiziell eröffnet. […]

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Ausgabe 02/13

Rostschutz-Test an Offshore-Windenergieanlagen geplant (Weser-Kurier, 05.01.2013)

Der Rostschutz an allen Offshore-Windenergieanlagen soll auf Haltbarkeit und Umweltverträglichkeit untersucht werden. «Wir wollen die von den Unternehmen verwendeten Korrosionsschutzsysteme systematisch aufarbeiten». […] Das sagte der Leiter des Referats Ordnung des Meeres beim Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), Christian Dahlke […]. Noch in diesem Jahr will das Bundesamt mit der Untersuchung beginnen. «Wir haben bisher überhaupt keine Informationen darüber, wie der massenhafte Einsatz von Korrosionsschutz den ökologischen Lebensraum beeinflusst. Wir wollen die Belastungen für die Umwelt so gering wie möglich halten», erklärte Dahlke. Es gebe allerdings keine akuten Bedenken.

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Ausgabe 02/13

EU-Projekt: Windenergieanlage mit zehn Megawatt Leistung (Windkraft-Journal, 05.01.2013)

Eine effiziente, robuste und kompakte Windenergieanlage mit supraleitendem Generator von zehn Megawatt Leistung entwickeln Partner aus Industrie und Wissenschaft in dem neuen EU-Projekt Suprapower. Dabei ermöglicht die Supraleitung erhebliche Einsparungen an Energie und Rohstoffen. Forscher am Institut für Technische Physik (ITEP) des Karlsruher Institutes für Technologie (KIT) bauen im Rahmen von Suprapower einen rotierenden Kryostaten, der die supraleitenden Spulen auf minus 253 Grad Celsius kühlt – eine entscheidende Bedingung für den Stromfluss ohne Widerstand.

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Ausgabe 02/13

Halbfertige Windräder bedrohen Nordsee-Schifffahrt (Spiegel, 03.01.2013)

[…] Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie warnt vor der wachsenden Zahl halbfertiger Offshore-Windparks in der Nordsee. Die nur provisorisch gesicherten Baustellen auf hoher See bedeuteten eine konkrete Gefahr für den Schiffsverkehr, sagte der Leiter des Referats Ordnung des Meeres, Christian Dahlke. […]

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Ausgabe 51/12

Stauende auf der Stromtrasse (nordkurier, 17.12.2012)

[…] Hochspannung auf der Stromtrasse: Netzbetreiber und Windmüller haben darauf eine kleine Ewigkeit gewartet. Mehr als 20 Jahre lang haben die Stromnetze in Ost und West praktisch getrennt von einander funktioniert. Wenn Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) zusammen mit dem Chef des ostdeutschen Netzbetreibers 50hertz, Boris Schucht, aber am Dienstag [18.12.2012] die neue Stromautobahn zwischen Schwerin und Krümmel unter Spannung setzen wird, gewinnt der Energietransport im Ost-West-Verkehr endlich an Fahrt. Erstmals seit 17 Jahren erhält das deutsche Stromnetz zwischen Ost und West eine neue Verbindung – die vierte überhaupt und die bislang wichtigste. 90 Kilometer lang, 95 Millionen Euro teuer, mit 167 riesigen Stahlmasten: Nach jahrelangem Verzug ist mit der neuen Starkstromtrasse einer der erste Bausteine der Energiewende gesetzt. […]

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Ausgabe 51/12

Letzte Testphase bei 6MW für die Offshore Windenergieanlage von Alstom (Alstom, 17.12.2012)

Die von Alstom entwickelte Offshore-Windenergieanlage der nächsten Generation, die Haliade 150, durchläuft derzeit am Standort Le Carnet in der Region Pays de Loire (Frankreich), die offizielle Typenprüfung. Zuvor schloss Alstom die Inbetriebnahme der Anlage bei 6MW erfolgreich ab. In den kommenden Monaten werden zwei wesentliche Effizienzkriterien gemessen: das Leistungsverhalten und die Spannungsqualität.

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Ausgabe 51/12

Im Offshore-Notfall kommt „Seacloud“ (NDR, 13.12.2012)

Bei schweren Unfällen, wenn es auf jede Sekunde ankommt, kann ein Rettungshubschrauber den entscheidenden Unterschied machen. In Emden sind bisher zwei Hubschrauber im Einsatz, die auch Patienten von den Ostfriesischen Inseln rasch aufs Festland bringen können. Ab sofort haben sie Verstärkung: Ein weiterer fliegender Retter soll künftig die Versorgung auf See sicherstellen. Der Emder Offshore-Rettungshubschrauber nimmt seinen Dienst auf. Mit an Bord ein vollständiges Krankenzimmer, für die Behandlung Verletzter im Flug.

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Ausgabe 49/12

Grundsteinlegung für Forschungsneubau an der Leibniz Universität Hannover – Testzentrum beflügelt Forschung der Offshore-Wind-energie (Hannover Zeitung, 30.11.2012)

Grundstein für das neue Testzentrum für Tragstrukturen in Hannover gelegt. In diesem Neubau sollen Experten künftig die Belastbarkeit der Tragstrukturen und das Verhalten von Offshore-Windenergieanlagen erforschen. „Wir bauen die niedersächsischen Stärken in der Energieforschung gezielt aus. Das neue Testzentrum wird einen entscheidenden Beitrag zur besseren Nutzung der Windenergie leisten. Es wird mit dazu beitragen, dass die Energiewende gelingt“, sagte Ministerpräsident David McAllister und betonte: „Die Forschungshalle wird es den Wissenschaftlern ermöglichen, die Auswirkungen von Wind, Wasser und Sand an den Offshore-Anlagen zu berechnen.“

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Ausgabe 49/12

Noch ein neuer Hafen (taz, 02.12.2012)

Der rot-grüne Senat will der Windindustrie für 180 Millionen Euro einen neuen Hafen in Bremerhaven bauen. Das heißt: Zuerst wollte er genau das nicht. Doch der Versuch, das Vorhaben von privaten Investoren finanzieren zu lassen, ist gründlich gescheitert. Zwar gab es Interessenten – doch keiner von ihnen wollte das Risiko tragen. Jetzt steht Bremen vor der Entscheidung, das Offshore-Terminal aufzugeben – oder es selbst zu bezahlen. […]

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Ausgabe 48/12

Vestas will Rekord-Windrad ins Meer stellen (Financial Times Deutschland, 27.11.2012)

Der dänische Windradhersteller redet mit Mitsubishi über den Bau einer neuen, großen Offshore-Turbine. Diese soll gegenüber dem aktuellen Rekordhalter eine um 30 Prozent höhere Leistung erbringen.

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Ausgabe 48/12

RWE Offshore-Windpark Nordsee Ost im Bau – Erste Jackets stehen (IWR, 21.11.2012)

Beim Offshore-Windpark Nordsee Ost von RWE Innogy, der sich seit August 2012 im Bau befindet, sind die ersten Jacket-Fundamente nun installiert. Wie Konrad Böcker, Pressesprecher von RWE Innogy, erklärte, laufen die im August gestarteten Arbeiten an dem Offshore-Windpark bislang planmäßig. Das Projekt wird 35 Kilometer nördlich der Insel Helgoland und etwa 35 Kilometer westlich der nordfriesischen Insel Amrum auf einer Fläche von 24 Quadratkilometern realisiert und soll nach Fertigstellung über eine Windenergie-Leistung von 295 Megawatt (MW) verfügen.

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Ausgabe 47/12

Bard Offshore 1 erreicht 100 Megawatt (Klimawetter, 18.11.2012)

Deutschlands erster kommerziell genutzter Offshore-Windpark „BARD Offshore 1“ hat nach Angaben seines Betreibers jetzt eine Leistung von 100 Megawatt erreicht. Wie die BARD Engineering GmbH mitteilte, ist der Park rund 100 Kilometer vor der Nordseeinsel Borkum damit der leistungsstärkste deutsche Hochsee-Windpark. Die 25 Windräder könnten etwa 100.000 Haushalte mit Windstrom vom Meer versorgen, sagte ein Sprecher. Wenn BARD 1 wie geplant in etwas mehr als einem Jahr fertig ist, sollen 80 Windräder dort insgesamt 400 Megawatt produzieren.

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Ausgabe 46/12

RWE Innogy testet zwei Offshore-Turbinen an Land (nordic market, 07.11.2012)

RWE Innogy und Essent haben diese Woche im niederländischen Eemshaven zwei Windkraftanlagen vom Typ REpower 6M eingeweiht. Sie verfügen jeweils über eine Nennleistung von 6,15 Megawatt und eine Nabenhöhe von je 114 Metern. Dies entspricht dem Typ, den RWE Innogy auch im Offshore-Windpark Nordsee Ost verwenden wird.

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Ausgabe 45/12

Einzigartiges Testbecken für Tiefseeroboter entsteht (Die Welt, 01.11.2012)

Roboter sollen beim Bau von Pipelines helfen, die Fundamente von Offshore-Windparks warten oder in der Tiefsee nach Rohstoffen schürfen. Forscher können die intelligenten Systeme künftig in Bremen in einem 480 Quadratmeter großen Salzwasserbecken für den Einsatz unter Wasser testen. Bisher ist das nur mit Einzelteilen möglich, weil es in Deutschland kein Testbecken dieser Größe gibt. Am Donnerstag legte das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) den Grundstein für das neue Laborgebäude. Es soll Ende 2013 fertig sein.

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Ausgabe 44/12

GlobalTech I: Tripod-Fundamente sind erfolgreich errichtet (Windkraft-journal, 29.10.2012)

Das Errichterschiff Innovation konnte die ersten drei Tripod-Fundamente sicher setzen und zuverlässig im Meeresboden verankern. Zwei der Standorte waren augrund ihrer Bodenbeschaffenheit und der damit verbundenen Tragfähigkeit besonders komplex. Auch hier verlief die Installation reibungslos, so dass die Fundamente wie geplant errichtet werden konnten.

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Ausgabe 44/12

Trianel: 1.200-Tonnen-Fundament für Umspannwerk verladebereit in Bremerhaven (Nordic market, 29.10.2012)

Die Bauarbeiten am Trianel Windpark Borkum gehen Schritt für Schritt voran. Das rund 1.200 Tonnen schwere „Jacket“, die Unterkonstruktion für die Umspannplattform, ist fertig gestellt und wartet an der Hafenkante auf den Transport zum Baufeld. Im Frühjahr 2013 erfolgt die Hochzeit mit der sogenannten „Topside“. Auf ihr sind auf drei Decks die Transformatoren installiert.

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Ausgabe 43/12

Weltgrößtes Rotorblatt auf dem Prüfstand - IWES testet 83,5 Meter langen Prototypen (Innovations Report, 22.10.2012)

Ein riesiges Frachtschiff passiert die Bremerhavener Doppelschleuse mit nur einem Frachtstück an Bord: Das längste Rotorblatt der Welt, in Dänemark gefertigt, hat am Samstag Kurs auf den Teststand des Fraunhofer IWES genommen.

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Ausgabe 43/12

Tonnenschwere Trafos auf dem Weg nach Büttel (NDR, 22.10.2012)

Sie sind jeweils 395 Tonnen schwer, 13 Meter lang sowie 4 Meter breit und hoch: Am Montag sind zwei riesige Transformatoren im Elbhafen Brunsbüttel angekommen. Sie werden in den kommenden Tagen mit zwei Schwerlastern weiter zum Umspannwerk in Büttel (Kreis Steinburg) transportiert. Dort sollen sie laut Netzbetreiber Tennet künftig den Strom aus dem westlich von Sylt gelegenen Windpark „DanTysk“ für das Netz auf dem Festland in die richtige Spannung umwandeln.

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Ausgabe 43/12

50 Hertz: Offshoreverbindungen mit Wechselstromtechnik (energate, 19.10.2012)

Der Übertragungsnetzbetreiber 50 Hertz will den Strom aus Offshore-Windparks in der Ostsee weiter mit Wechselstromtechnik übertragen. Dort sei die Wechselstromtechnik besser geeignet, weil die Windparks näher an der Küste liegen und die Übertragungswege nicht so weit seien wie in der Nordsee, sagte Stefan Westhues, Offshore-Experte bei 50 Hertz, auf einer Konferenz in Berlin. In der Nordsee kämen dagegen Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungs-Kabel (HGÜ-Kabel) zum Einsatz. Kommende Anschluss-Projekte will 50 Hertz auch weiterhin mit einer 220-kV-Wechselstromleitung anschließen. Diese Technik habe auch den Vorteil, dass die Netzbetreiber mit ihr mehr Erfahrungswerte hätten. Für die Anschlüsse, die in der Regel Eigentum der Windparkbetreiber seien, sollen nun standardisierte Technikanforderungen entwickelt werden, was den Anschluss weiter erleichtere, so Westhues weiter.

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Ausgabe 42/12

Schwimmende Windenergieanlagen in der Ostsee geplant (energie experten, 15.10.2012)

Die TU Bergakademie Freiberg plant gemeinsam mit der Ingenieursfirma GICON einen Forschungswindpark in der Ostsee. Das Besondere daran ist, dass einige Windräder nicht fest im Boden verankert werden sollen, sondern schwimmen. Dieses Verfahren könnte die Kosten der Offshore-Windenergie erheblich verringern und somit deren Nutzung deutlich ausweiten.

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Ausgabe 42/12

Vestas V164 wird erste Acht-MW-Anlage (Erneuerbare Energien, 12.10.2012)

Windradbauer Vestas will die kommende Offshore-Anlage V164 mit einer Leistung von acht statt wie angekündigt sieben Megawatt (MW) auf den Markt bringen. Dies teilten die Dänen Anfang Oktober mit. Der Fortschritt der Technologieentwicklung bewirke, dass die höhere Leistung geringere Gesamtkosten ermögliche. Auf Anfrage hieß es, vielleicht könne Vestas so die Kostendämpfungsvorgaben Großbritanniens für Offshore-Windenergie schon erfüllen.

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Ausgabe 41/12

Windturbine mit weltgrößtem Rotor nimmt Betrieb auf (Sonnenseite, 09.10.2012)

Seit Juni 2011 testet Siemens die neue SWT-6.0 Windturbine im dänischen Høvsøre mit einer Leistung von sechs Megawatt: Sie ist für den Einsatz auf dem Meer konzipiert. Die Anlage kann bis zu 6.000 europäische Haushalte mit sauberem Strom versorgen.

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Ausgabe 41/12

Neues Verfahren soll Wale schützen (Weser Kurier, 06.10.2012)

Naturschützer machen laute Rammarbeiten beim Bau von Offshore-Windanlagen für das zunehmende Walsterben in der Nordsee mitverantwortlich. Die Firma Hochtief arbeitet an einem Verfahren, das das Rammen künftig verzichtbar machen könnte.

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Ausgabe 41/12

Neues Verfahren für die Offshore-Einzelblattinstallation (windkraftkonstruktion, 04.10.2012)

Areva Wind hat unter dem Namen Blade Dragon eine neue Offshore Einzelblatt-Montage vorgestellt, das bei Windstärken bis 12 m/s eingesetzt werden kann.

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Ausgabe 40/12

Windpark Baltic 2 vor Rügen verzögert sich (Ostsee-Zeitung, 27.09.2012)

Der Bau des Windparks Baltic 2, rund 32 Kilometer nördlich der Insel Rügen, verzögert sich. Bauherr ist der Energieversorger EnBW in Karlsruhe. Nach Angaben des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) ist der Baugrund sehr schwierig. Deshalb seien laut EnBW noch Tests auf dem Land erforderlich, wie die Fundamente der Windenergieanlagen in den Boden gerammt werden können. Laut BSH erlischt die Genehmigung, wenn nicht bis zum 31. Oktober 2013 mit den Bauarbeiten begonnen wird. „Uns wurde der weiterbestehende, ernsthafte Realisierungswille nachvollziehbar vorgetragen“, sagte eine BSH-Sprecherin. Von EnBW gab es zunächst keine Stellungnahme.

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Ausgabe 40/12

Cuxhaven: Neues Offshore Windenergie-Projekt (nordic market, 02.10.2012)

Das Bremerhavener Unternehmen Wind MW hat dem britischen Eigner Seajacks den Auftrag erteilt, 80 Anlagen für den Windpark „Meerwind Ost“ vor Helgoland aufzubauen. Cuxhaven ist als Basishafen für diese umfangreiche Operation ausgesucht worden – bereits seit dem 29. August werden Komponenten der Windenergieanlagen am Standort umgeschlagen.

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Ausgabe 39/12

INFLOW: Projekt für multiple schwimmende Vertikalachsen-Windturbinen (ee-News, 21.09.2012)

Zehn Projektpartner aus sechs europäischen Ländern sind am 19. Juni in Paris zusammengetroffen, um das Forschungsprojekt INFLOW (INdustrialization setup of a FLoating Offshore Wind turbine) im Bereich der Offshore-Windenergie anzustossen.

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Ausgabe 39/12

RWE Innogy testet innovative Windmessbojen (RWE, 20.09.2012)

RWE Innogy testet gemeinsam mit dem Offshore Wind Accelerator (OWA)-Programm des Carbon Trust neue Methoden zur Erfassung von Windgeschwindigkeitsdaten am Standort Gwynt y Môr, einem der größten Offshore-Windparks in Europa. Zwei sogenannte LIDAR-Systeme (Light Detection and Ranging) werden auf Bojen befestigt und für eine bestimmte Zeit ca. 16 km vor der Küste von Nordwales nahe des bereits vorhandenen Messmastes des Offshore-Windparks Gwynt y Môr ausgesetzt. Beide Einheiten werden Winddaten sammeln, die dann mit den Informationen des Messmastes verglichen werden können, um so Vertrauen in diese neue Technologie für die zukünftige Entwicklung von Windparks aufzubauen. Die Tests werden im Rahmen des OWA-Programms durchgeführt, welches vom Carbon Trust ins Leben gerufen wurde, um die Kosten der Offshore-Windenergieerzeugung bis 2015 um 10 Prozent zu senken. Erste Ergebnisse werden für 2013 erwartet.

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Ausgabe 38/12

Modulbaukasten soll Kosten für Offshore-Windenergieanlagen senken (VDI, 14.09.2012)

Offshore-Windenergieanlagen sind weitgehend Einzelanfertigungen. Wissenschaftler arbeiten nun an Konzepten, die eine kostensenkende Serienfertigung ermöglichen sollen. Ein modulares Großmodell soll das auf der Husum Wind Energy verdeutlichen.

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Ausgabe 38/12

FH Köln entwickelt Antiradarbeschichtungen für Windräder (Umweltmagazin, 13.09.2012)

Die Radarverträglichkeit von Windkraftanlagen zählt zu den zentralen Problemen beim Ausbau von Offshore-Windenergieanlagen. Mehrfachreflektionen in Windparks beeinträchtigen die Funktionsfähigkeit von Radaranlagen stark. Im Radar entstehen potenziell gefährliche Geisterbilder und Radar-Clutter (Stördaten). Bei Radaranlagen auf Schiffen oder an der Küste kann es passieren, dass in der Nähe fahrende Schiffe nicht vom Radar erkannt werden oder Fehlortungen entstehen.

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Ausgabe 38/12

Erstes Offshore-Zentrum entsteht in Emden (General-Anzeiger, 12.09.2012)

Das erste Offshore-Windbetriebszentrum für den deutschen Markt wird Ende des Jahres in Emden eröffnet. Das kündigte am Dienstag der Betreiber Outsmart, Niederlande und Deutschland, mit Sitz in Velp und Hamburg, an. Das Betriebszentrum entsteht am Emder Flugplatz und wird 24 Stunden am Tag an sieben Tagen pro Woche besetzt sein. Zunächst sollen dort sechs bis sieben Mitarbeiter in drei Schichten arbeiten.

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Ausgabe 37/12

Offshore-Windparks: Leitstelle für Unfälle fehlt (VDI Nachrichten, 07.09.2012)

Wer auf einer Windturbine 100 km vor der deutschen Küste verunglückt, ist zurzeit auf die Notfallpläne der Betreiber angewiesen - letztendlich also auf private Hilfe. Eine standardisierte Rettungskette wie an Land gibt es für die Offshore-Industrie noch nicht. Auch fehlen eigene, vereinheitlichte Arbeitsschutzregeln.

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Ausgabe 37/12

Alle Basispfeiler des Offshore-Windparks „Riffgat“ vor Borkum stehen (dapd, 06.09.2012)

Die 30 Fundamente des neuen Offshore-Windparks „Riffgat“ in der Nordsee stehen. Das Baufeld vor der ostfriesischen Insel Borkum sei damit für die Ankunft der Windkraftanlagen im Frühjahr 2013 vorbereitet, erklärte das Energieunternehmen EWE am Donnerstag in Oldenburg. Jeder der leuchtend gelben Gründungspfähle ist bis zu 70 Meter lang, rund 750 Tonnen schwer und wurde 40 Meter tief in den Meeresgrund getrieben.

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Ausgabe 37/12

Der Offshore-Hafen wächst (Nordsee Zeitung 06.09.2012)

Der Blick aus der Luft auf den Cuxport : Im westlichen Bereich werden Autos, Stahl und andere Güter umgeschlagen, im östlichen Bereich ist die fast einen Kilometer lange Offshore-Kaje entstanden. Cuxhaven ist tatsächlich gerüstet für den Ausbau der Windparks auf See: Mehr als 300 Millionen Euro sind in den letzten Jahren in den Offshore-Hafen geflossen.

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Ausgabe 36/12

Weltgrößter Offshore-Windpark geplant (klimawetter, 04.09.2012)

Vor der schottischen Küste soll bis zum Jahr 2020 der größte Offshore-Windpark der Welt entsehen. Wie der Guardian berichtet, will Moray Offshore Renewables, ein Gemeinschaftsunternehmen des spanischen Energiekonzerns Repsol und dem portugisischen Unternehmen EDP, im Meeresarm Moray Firth nordöstlich von Inverness Windräder mit einer Gesamtleistung von 1.500 Megawatt installieren. Auf einer Fläche von 300 Quadratkilometern sollen insgesamt 339 Turbinen errichtet werden. Die schottische Regierung muss den Plänen noch zustimmen.

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Ausgabe 36/12

Innovatives Konzept für Offshore-Plattform entwickelt (windkraftkonstruktion, 04.09.2012)

ABB hat gemeinsam mit der norwegischen Werft Aibel ein selbstschwimmendes Plattformkonzept entwickelt, um Offshore-Windparks ans Netz zu binden.

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Ausgabe 36/12

Docklegung für größte Offshore-Konverterplattform SylWin alpha (Nordic market, 03.09.2012)

Nordic Yards erreichte mit der Docklegung von SylWin alpha einen weiteren Meilenstein in der Fertigung der Offshore-Konverterplattform. In Warnemünde fand die traditionelle Zeremonie, die bei Schiffen als „Kiellegung” begangen wird, in Anwesenheit von Vertretern des Auftraggebers Siemens Energy sowie des Endkunden, dem Übertragungsnetzbetreiber TenneT, statt.

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Ausgabe 36/12

Hohe Erwartungen an Spezialschiff (Weser Kurier, 04.09.2012)

Mit der Taufe des Kran-Hubschiffes „Innovation“ beginnt der Bau des 400-Megawatt-Windparks Global Tech I vor der deutschen Küste. Die Branche knüpft hohe Erwartungen an das bislang größte und stärkste Spezialschiff. Die „Innovation“ steht auf ihren vier Stützen im Hafenbecken über dem Wasser, um Fundamente für Windkraftwerke zu laden.

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Ausgabe 35/12

Global Marine Energy legt erstes Kabel für Gwynt y Môr Offshore Wind Farm (IWR, 24.08.2012)

Der auf die Verlegung von Unterwasserkabeln spezialisierte Dienstleister Global Marine Systems Energy aus Großbritannien hat das erste Kabel für die Netzanbindung des britischen Windparks Gwynt y Môr verlegt. Dazu hat das Unternehmen das neue Spezialschiff „Cable Enterprise“ eingesetzt. Insgesamt werden vier solcher Kabel bei diesem Projekt verlegt. Jedes der Glasfaserkabel hat eine Länge von 18 km bis 22 km und soll die Nordküste von Wales mit dem Windpark im Liverpool Bay verbinden.

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Ausgabe 33/12

Fehlende Standards für Konverter-Plattformen verzögern Bau von Offshore-Windparks (VDI-Nachrichten, 15.08.2012)

Eine Umrichterplattform eines Offshore-Windparks ist ein komplexes technisches Gebilde. Umso unverständlicher, dass es für den Bau bisher abschließend keine Richtlinien gibt, die eigens auf die Konverterplattformen zugeschnitten sind. Dies behindert sowohl die Generalunternehmer, die diese Plattformen bauen sollen, wie auch die Zertifizierer.

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Ausgabe 32/12

80 Windräder vor Helgoland bis 2013 (Nordsee-Zeitung, 08.08.2012)

Der Bremerhavener Windparkentwickler WindMW hat vor Helgoland mit dem Bau seines Windparks „Meerwind Süd/Ost“ begonnen. Bis 2013 sollen 80 Windräder errichtet werden. Beim Cuxhavener Offshore-Zulieferer CSC dagegen droht der Verlust von mehr als 200 Arbeitsplätzen.

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Ausgabe 32/12

Nordsee: Baustart von neuem Windpark (ZfK, 02.08.2012)

Beginn der Realisierung des Offshore-Windparks Global Tech 1: Eine Umspannstation und die ersten Tripod-Fundamente werden in Kürze verankert.

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Ausgabe 31/12

Alles nur eine Frage der Logistik (FAZ, 31.07.2012)

Die schweren, sperrigen Bauteile der geplanten Offshore-Windparks in die Nordsee zu bringen ist keine leichte Aufgabe. Aber es bieten sich kreative Lösungen an.

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