Politik
Koschyk: Vorhandene Bahnstromtrassen für Netzausbau nutzen (t-online.de, 25.03.2014)
Der oberfränkische Bundestagesabgeordnete Hartmut Koschyk (CSU) hat sich dafür ausgesprochen, das Leitungsnetz der Bahn bei den Planungen für die umstrittene neue Stromtrasse von Sachsen-Anhalt nach Bayern einzubeziehen. Koschyk verweist in einem Schreiben an Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt (CSU) auf eine Machbarkeitsstudie mehrerer deutscher Universitäten aus dem Jahr 2012.
Kabinett will Westküste als Energie- und Tourismusstandort stärken (Die Welt, 25.03.2014)
Bürgermeister Böhrnsen mit Ergebnis zufrieden (radio bremen, 07.03.2014)
Minister überbringt Bescheid (Uetersener Nachrichten, 07.03.2014)
Schleswig-Holsteins Innenminister Andreas Breitner und der Parlamentarische Staatssekretär Bernd Küpperbusch besuchten am vergangenen Freitag die Insel Helgoland.
Widerstand gegen geplante Stromtrassenführung (Neue Osnabrücker Zeitung, 09.03.2014)
Firma Tennet plant Leitung über das Gemeindegebiet – Bürgermeister äußert Bedenken.
BWE: Gutachten der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) wird von Realität widerlegt (Windmesse, 26.02.2014)
„Die Innovationskraft einer Branche zeigt sich darin, wie sie Patente wirtschaftlich auswertet und umsetzt. Da muss sich die Windenergiebranche in Deutschland nicht verstecken.“ Innerhalb von 10 Jahren gelang bei der Windkraft der Sprung von einer durchschnittlichen Anlagengröße von 260 kW (1993) zu 2.600 kW (2013)“, machte Sylvia Pilarsky-Grosch, Präsidentin des Bundesverbandes WindEnergie, nach der Vorlage des Gutachtens der Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI) deutlich.
EEG-Pläne Genickbruch für Offshore-Branche (Erneuerbare Energien, 27.02.2014)
Die geplante EEG-Novelle wirkt sich auch auf die Offshore-Windkraft massiv aus. Ronny Meyer, Geschäftsführer der Windenergie-Agentur WAB, sieht elementare Fehler in den Regierungsplänen.
Deutsche Offshore-Windindustrie Spitzenreiter (iwr, 05.03.2014)
65 % aller Patente für die Offshore-Windindustrie stammen aus Deutschland – Technologieführerschaft der Offshore-Industrie zur Stärkung des Wirtschaftsstandortes Deutschland ausbauen.
Deutschland und Frankreich bauen Kooperation bei Energiewende aus (iwr, 20.02.2014)
Deutschland und Frankreich ziehen in der Energiepolitik weiter an einem Strang. Das wurde durch die Unterzeichnung eines Abkommens zur bilateralen Zusammenarbeit bei der Energiewende deutlich.
Ein Windpark und ein Sterntaucher (Handelsblatt, 20.02.2014)
Ein Konsortium stoppt wegen einer geforderten Vogelschutzstudie den Ausbau des weltgrößten Offshore-Parks. Für die Energiepolitik in Großbritannien ist das ein neuer Rückschlag.
Großbritannien: Umstrukturierungen im Offshore-Business (Windmesse, 20.02.2014)
Der Weltmarktführer der Offshore-Windindustrie Großbritannien wird erwachsen. So kommentierte Huub den Rooijen, Leiter der Sparte Offshore-Wind bei The Crown Estate die Meldungen, die heute in der Presse zu lesen waren.
Viele Anträge für Offshore-Windparks werden abgelehnt (The Huffington Post, 17.02.2014)
Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) will nicht mehr viele neue Windparks in der deutschen Nordsee und Ostsee zulassen, wie die „Welt“ am Montag berichtet. Zwei Drittel der Kapazitäten seien bereits vergeben. Dennoch lägen der Behörde 95 weitere Anträge für Windparks vor. „Davon werden längst nicht mehr alle genehmigt werden können“, sagte Monika Breuch-Moritz, die Präsidentin des BSH, der „Welt“.
Überarbeiteter Standard der Baugrunderkundung für Offshore-Bauwerke (windkraft-journal.de, 06.02.2014)
BSH veröffentlicht überarbeiteten Standard Baugrunderkundung für Offshore-Bauwerke Hamburg – Das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) hat heute die überarbeitete Fassung des Standards Baugrunderkundung veröffentlicht.
Energiewende: SuedLink und Eigenverbrauchs-Umlage auf der Kippe? (cleanthinking.de, 11.02.2014)
Die Pläne von Energieminister Gabriel und der Bundesnetzagentur stoßen zunehmend auf heftigen Protest / Setzt ein Umdenken ein?
Weil: Durchbruch für Offshore (noz.de, 03.02.2014)
Hannover. Bei der Vergabe eines Großauftrags für den bisher größten deutschen Offshore-Windpark hat Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) am Montag den Bund zur Umsetzung von Förderzusagen gemahnt.
BSH verteidigt Genehmigung von Offshore-Parks (zfk.de, 04.02.2014)
Der Nabu kritisiert, das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) habe unrechtmäßige Genehmigungen für Offshore-Windparks erteilt.
Zweifel an Bedarf für neuen Offshore-Hafen (NDR, 28.12.2013)
Das Land hat Fördermittel zugesagt, die ersten Aufträge für die Bauplaner sind erteilt - bisher sprach ziemlich viel dafür, dass ein Offshore-Hafen in Brunsbüttel gebaut wird. Doch jetzt gibt es Zweifel in der Lokalpolitik an dem Millionen-Projekt, und zwar ganz grundsätzliche. Vor allem Kommunalpolitiker aus dem Kreis Steinburg stellen in Frage, dass ausreichend Nachfrage für den neuen Hafen da ist.
„Freundlicher Ton aus der Verwaltung“ (nnn.de, 30.12.2013)
Bremen - Lob für Bremen, Tadel für Bremerhaven – diese Bilanz zieht der Naturschutzbund (Nabu) zum Ende des Jahres.
Weil und Böhrnsen fordern Hilfe aus Berlin (dpa, 17.12.2013)
Bremen und Niedersachsen ziehen beim Ausbau von Infrastruktur und Offshore-Windenergie an einem Strang. Bei einem Spitzentreffen am Montag in Hannover betonten Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen und der niedersächsische Ministerpräsident Stephan Weil (beide SPD) die Bedeutung der Windenergie-Branche für die Arbeitsplätze an der norddeutschen Küste.
Schallschutzkonzept beim Bau von Offshore-Windanlagen tritt in Kraft (Windkraft-Journal, 03.12.2013)
Die Umweltverbände begrüßen das heute veröffentlichte Schallschutzkonzept zum Schutz des Nordsee-Schweinswals beim Bau von Offshore-Windenergieanlagen als Schritt in die richtige Richtung und erwarten zukünftig einen besseren Schutz für Meeressäugetiere und andere maritime Lebewesen bei der Energiegewinnung in der Nordsee.