Politik

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Ausgabe 28/12

Widerstände gegen Standortplanung von „Navitus Bay“

Konservative Abgeordnete haben die Regierung in Großbritannien aufgefordert, nicht zuzulassen, dass die Welterbestätte Jurassic Coast durch den Bau eines Offshore-Windparks beeinträchtigt wird. Konkret geht es um den geplanten Windpark „Navitus Bay“.

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Ausgabe 28/12

wind:research veröffentlicht neue Ausbauprognose

Im Rahmen der WINDFORCE2012 präsentierte wind:research eine neue Prognose zum Ausbau der Offshore-Windenergie in Deutschland in drei Szenarien. Der seeseitige Netzanschluss ist eine der Herausforderungen für die Branche, hinzu kommen bspw. Schwierigkeiten beim Umweltschutz oder in der Logistik. Für die Finanzierung von Projekten ist eine unbedingte Netzzusage durch den Netzbetreiber – TenneT in der Nordsee, 50 Hertz in der Ostsee – eine notwendige Grundlage.

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Ausgabe 28/12

Zwei britische Großprojekte genehmigt

Die Regierung in Großbritannien genehmigte nun zwei Offshore-Windparks vor der Küste von Norfolk.

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Ausgabe 27/12

Bundesminister legen Eckpunkte zur Klärung der Haftungsfrage vor

Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP) und Bundesumweltminister Peter Altmaier (CDU) haben doch noch vor der Sommerpause Vorschläge zur Lösung der Haftungsfrage für die Netzanbindung von Offshore-Windparks vorgelegt. Zuvor hatte die Offshore-Branche immer wieder an die Politik appelliert, das zentrale Problem des seeseitigen Netzanschluss zu klären.

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Ausgabe 25/12

CDU-Wirtschaftsflügel fordert Rückendeckung für Netzbetreiber

Der Wirtschaftsflügel der CDU spricht sich für eine Stärkung der Netzbetreiber bei der Anbindung von Offshore-Windparks aus. In einem Schreiben an die Bundeskanzlerin Angela Merkel pochen die Unionspolitiker Joachim Pfeiffer und Michael Fuchs auf eine gesetzliche Verankerung der Haftungsbegrenzung.

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Ausgabe 24/12

IG Metall wirft Regierung Blockadehaltung vor

Die IG Metall spricht sich deutlich für die Nutzung von regenerativen Quellen aus. Dennoch warnt sie im Bereich der Offshore-Windenergie vor einem Scheitern der Industrie und dem Verlust von Arbeitsplätzen in der Branche. Sie fordert daher von der Regierung einen Masterplan für die Energiewende, der den Umbau der Energieversorgung ebnen soll.

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Ausgabe 24/12

Planfeststellungsverfahren für „DolWin 2“

Die zweite öffentliche Beteiligung für ein Planfeststellungsverfahren des Netzanschlusses „DolWin 2“ hat nun begonnen.

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Ausgabe 23/12

Investitionen von über 30 Milliarden Euro in Stromnetze nötig

Auf Deutschland kommen enorme Investitionen für die Modernisierung und den Ausbau der Stromnetze zu. Die Netzbetreiber gehen von einer Investitionssumme von 20 Milliarden Euro für die nächsten zehn Jahre für die Modernisierung der Trassen und den Ausbau an Land aus. Etwa weitere zwölf Milliarden Euro erfordern die Investitionen in die Offshore-Netze.

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Ausgabe 23/12

Realisierung des Emder Hafens als „nationale Aufgabe“

Der SPD-Bundestagsabgeordnete Garrelt Duin spricht im Zusammenhang mit dem Bau des neuen Emder Hafens am Rysumer Nacken von einer „nationalen Aufgabe“. Der wirtschaftspolitische Sprecher seiner Fraktion sieht in dem Projekt ein zentrales Vorhaben für die Energiewende.

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Ausgabe 23/12

Rösler sieht Gesetzesentwurf als Signal für den Ausbau

Zur Klärung der Haftungsfragen bei Offshore-Windparks will die Bundesregierung bis zur Sommerpause einen Gesetzesentwurf vorlegen. Darauf einigten sich nun Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler und Bundesumweltminister Peter Altmaier.

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Ausgabe 23/12

Vertreter der mittelständischen Wirtschaft für dezentrale Energieversorgung

Der Bundesverband der mittelständischen Wirtschaft (BVMW) fordert eine möglichst dezentrale Energieversorgung. Dadurch sollen die finanziellen Belastungen von Unternehmen und Verbrauchen angemessen bleiben. Der Vorstoß richtet sich vor allem gegen die Offshore-Windenergie.

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Ausgabe 22/12

BDEW für Netzanbindungs-Umlage

Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) begrüßt den Vorstoß der Bundesregierung, eine Umlage für Unterbrechungen beim Offshore-Netzanschluss einzuführen. Die Kosten für einen Ausfall im Offshore-Netz müssten danach die Endverbraucher tragen.

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Ausgabe 22/12

Bremerhavens Bürgermeister fordert mehr Investitionen in die Logistik

Bremerhavens Bürgermeister Melf Grantz (SPD) fordert als Reaktion auf den Energiegipfel mehr Investitionen in die Logistik von Offshore-Windparks. Damit meinte er unter anderem den Bau von Basishäfen.

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Ausgabe 22/12

Bundesnetzagentur beklagt schleppenden Netzausbau

Der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, beklagt vor dem Besuch der Kanzlerin den Ausbau des Stromnetzes in Deutschland. Neue Stromtrassen entstünden zu langsam. Dabei sprach er weiterhin über die Probleme beim Anschluss von Offshore-Windparks auf dem Meer.

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Ausgabe 22/12

Teilnehmer des Energiegipfels wollen mehr Schwung für Energiewende

Auf dem Energiegipfel vom 23. Mai bekräftigte Kanzlerin Merkel, die Energiewende zur zentralen Aufgabe der Politik zu machen. Bremens Bürgermeister Jens Böhrnsen forderte auf dem Treffen „mehr Schwung“ für den Umbau der Energieversorgung in Deutschland.

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Ausgabe 22/12

Windreich-Vize fordert von Altmaier Politik im Sinne der Energiewende

Mehrere Windkraft-Unternehmen forderten von dem neuen Bundesumweltminister Peter Altmaier, die Energiewende in den Mittelpunkt seiner Arbeit zu rücken. Windreich-Vorstandvize Walter Döring betonte, dass die Rahmenbedingungen für einen erfolgreichen Ablauf der Energiewende geschaffen werden müssten.

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Ausgabe 22/12

Wirtschaftsdelegation aus Hamburg auf Asien-Reise

Hamburgs Wirtschaftssenator Frank Horch begann am Dienstag seine Asien-Reise, die ganz im Zeichen der Energiewende und der maritimen Industrie stehen wird. Auf der bis zum 7. Juni andauernden Reise wird der deutsche Politiker Gespräche mit Entscheidungsträgern aus unterschiedlichen asiatischen Ländern führen und dabei auch die Offshore-Windenergie zum Thema machen.

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Ausgabe 21/12

Bundesregierung plant Offshore-Anbindungs-Umlage

Wie die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ am 16. Mai berichtete, plant die Bundesregierung, eine neue Umlage zur Gewährleistung der Stromerzeugung vor deutschen Küsten einzuführen. Die Umlage soll für den Fall gelten, dass der Windparkbetreiber wegen eines Leitungsschaden oder fehlender Netzanbindung seinen erzeugten Windstrom nicht einspeisen kann und kein Geld verdient.

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Ausgabe 21/12

McAllister drängt Altmaier zu schnellem Handeln bei der Energiewende

Der Nachfolger von Norbert Röttgen auf dem Posten des Bundesumweltministers, Peter Altmaier, bekommt Druck aus den eigenen Reihen. Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister fordert von ihm zügiges Handeln bei der Energiewende.

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Ausgabe 21/12

Ramsauer betont Potenziale Helgolands

Bundesverkehrsminister Ramsauer betont die Bedeutung Helgolands als Servicestützpunkt für Offshore-Windenergieanlagen bei einem Besuch auf der Nordseeinsel. Helgoland erhofft sich durch den Bau von Offshore-Windparks positive Impulse für den Standort.

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Ausgabe 20/12

Seehofer kritisiert Bundesregierung bei der Umsetzung der Energiewende

CSU-Chef Horst Seehofer appelliert an die Bundesregierung, dass auch Süddeutschland von der Energiewende profitieren und dort die Stromproduktion erhöht werden solle. Die Offshore-Windenergie, die zu einem großen Teil zur Energiewende beitragen wird, wird allerdings im Norden und Nordosten des Landes erzeugt.

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Ausgabe 19/12

Sellering fordert mehr Forschung und Innovationen für die Offshore-Windenergie

Mecklenburg-Vorpommers Ministerpräsident Erwin Sellering fordert noch mehr Anstrengungen, um Strom aus Offshore-Windenergie genauso günstig wie konventionelle Energie zu erzeugen. Beim Energieparteitag der Landes-SPD in Rostock sprach er sich dafür aus, dass für Forschung weitere Investitionen getätigt werden sollen.

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Ausgabe 18/12

Naturschutzbund drängt auf besseren Schutz der Arten und Lebensräume

Der Naturschutzbund Deutschland (NABU) pocht darauf, beim Ausbau der Offshore-Windenergie noch stärker auf die Naturverträglichkeit zu achten. Gerade im Hinblick auf den Offshore-Windpark „Butendiek“ spricht NABU-Präsident Olaf Tschimpke von einem „umweltpolitischen Sündenfall“.

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Ausgabe 18/12

Verbraucherschützen plädieren für gebremsten Ausbau der Offshore-Windenergie

Verbraucherschützer warnen vor steigenden Kosten für die Endkunden durch den Ausbau der Offshore-Windenergie. Der von der Bundesregierung geplante Ausbau der Windenergie auf See gehe zu weit.

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Ausgabe 17/12

Chefs von führenden Windenergieunternehmen richten Appell an Politik

Bei einer Diskussionsrunde auf der EWEA sprachen sich namhafte Chefs führender Windenergieunternehmen für mehr politisches Handeln zugunsten der Branche aus. Sie drängten die EU-Energie- und Umweltminister, für bessere und stabilere Wachstumsbedingungen im Windenergiesektor zu sorgen.

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Ausgabe 17/12

Großbritannien und die USA schließen sich bei schwimmenden Turbinen zusammen

Großbritannien hat eine Vereinbarung mit den USA unterzeichnet, bei der Entwicklung von schwimmenden Turbinen zusammenzuarbeiten. Die Energieminister der 23 führenden Wirtschaftsnationen treffen sich dabei diese Woche in London, um über CO2-arme Energiegewinnung zu sprechen.

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Ausgabe 17/12

Indirekte Netzbeteiligung der Regierung an neuer Netzgesellschaft möglich

Die Regierung beschäftigt sich zurzeit mit der Frage, ob sie sich indirekt am Netzbetreiber TenneT beteiligen soll. Sie prüft dabei den Einstieg über die KfW-Bank, die sich an einem möglichen Konsortium beteiligen könnte. Eine geplante direkte Beteiligung der KfW-Bank lehnte Bundeswirtschaftsminister Rösler bereits ab.

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Ausgabe 17/12

Merkel drängt auf ein Gesetz über den Netzausbau bis Jahresende

Kanzlerin Angela Merkel beabsichtigt, den Netzausbau bis zum Jahresende gesetzlich zu regeln. Bis dahin soll es ein Gesetz über diesen Eckpunkt der Energiewende geben.

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Ausgabe 16/12

Ehemalige AREVA-Chefin kritisiert französische Regierung wegen des Ausschreibungsergebnisses

Anne Lauvergeon, ehemalige Chefin von AREVA, prangert in einem Interview mit dem französischen Magazin „L‘Express“ das politische System in Frankreich an. Unter anderem kritisierte sie die Regierung, bei der Vergabe der milliardenschweren Aufträge für den Bau der französischen Offshore-Windparks nicht nach objektiven Kriterien gehandelt zu haben.

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Ausgabe 16/12

Obama-Administration drängt auf schnellere Genehmigungsverfahren in den Großen Seen

Die Obama-Administration plant, die Genehmigungsverfahren für Offshore-Windparks in den Großen Seen Nordamerikas zu beschleunigen. Das ist das Ergebnis einer Übereinkunft mit acht US-Gouverneuren der an die Seen angrenzenden Bundesstaaten von Ende März.

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Ausgabe 15/12

Beteiligung der KfW-Bank an TenneT vom Wirtschaftsministerium abgelehnt

Nach mehreren Medienberichten setzte sich die Bundesregierung mit einer möglichen Beteiligung der staatlichen KfW-Bank an dem niederländischen Netzbetreiber TenneT auseinander. Hintergrund hierfür ist, dass TenneT sich über fehlendes Eigenkapital beklagt und den planmäßigen Netzanschluss der Offshore-Windparks in der Nordsee an das Landnetz gefährdet sieht. Wie aber daraufhin die „Zeit“ berichtete, lehnte das Wirtschaftsministerium eine direkte Firmenbeteiligung der staatlichen KfW-Bank bei dem angeschlagenen Netzbetreiber TenneT ab.

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Ausgabe 15/12

Birkner bringt einheitliche Netzgesellschaft ins Gespräch

Niedersachsens Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz, Stefan Birkner, schlägt für die Beschleunigung des Netzausbaus eine einheitliche Netzgesellschaft vor. Er betonte die Dringlichkeit der Problematik und warnte vor „Denkverboten“.

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Ausgabe 15/12

Erste Phase von „Innogy Nordsee“ genehmigt

Der Energieversorger RWE erhält die erste Genehmigung für die erste Baustufe des Offshore-Windparks „Innogy Nordsee“. Die Zulassung durch das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) betreffe die ersten 330 Megawatt des insgesamt fast 1.000 Megawatt großen Windparks.

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Ausgabe 15/12

Studenten aus Maryland protestieren für Einführung eines Offshore-Gesetzes

Am 9. April protestierten drei Studenten auf den Stufen des Maryland Statehouse gegen den Senat von Maryland. Sie warfen der Politik vor, bei der Einführung des Offshore Wind Energy Acts für Maryland zu versagen.

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Ausgabe 14/12

Kommission in Frankreich empfiehlt bei der Ausschreibungsrunde Konsortium um EDF

Laut einer Pressemeldung von „Les Echos“ stehen die Chancen für die Konsortien um GDF Suez, AREVA Wind und das spanische Unternehmen Iberdrola in der französischen Ausschreibungsrunde schlecht.

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Ausgabe 14/12

Mecklenburg-Vorpommern gewährt Darlehen für Nordic Yards

Das Land Mecklenburg-Vorpommern wird die Werft Nordic Yards bei der Finanzierung des Baus einer Konverterplattform unterstützen. Die Werft mit Standorten in Wismar und Warnemünde verfügt zum gegenwärtigen Zeitpunkt über Aufträge von Siemens zur Fertigung von drei Offshore-Konverterplattformen in der Nordsee.

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Ausgabe 14/12

Trotz Verzicht auf Verordnungsermächtigung Verunsicherung bei Offshore-Investoren

Die Regierungsparteien haben die ursprünglich geplante Verordnungsermächtigung §64g aus dem EEG-Änderungsgesetz gestrichen. Die Änderung hätte das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) grundsätzlich umgestaltet und auch in erheblichem Maße negative Auswirkungen auf die Investitionsbedingungen von Offshore-Projekten gehabt. Allein die Tatsache, dass ein solcher Vorstoß gewagt wurde, hat die Branche allerdings bereits verunsichert.

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Ausgabe 13/12

Grenzstreitigkeiten behindern Bau des Offshore-Windparks „Borkum Riffgat“

Ein Streit zwischen Deutschland und den Niederlanden über die Grenzlinie an der Ems führt bereits seit einem Jahr zu Verzögerungen bei dem Bau des Offshore-Windparks „Borkum Riffgat“. Die beiden Staaten sind sich über den genauen Verlauf der deutsch-niederländischen Grenze in der Emsmündung nicht einig.

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Ausgabe 13/12

McAllister gibt den Emder Nordseewerken Hoffnung auf Unterstützung

Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) beabsichtigt, den in finanzielle Not geratenen Emder Nordseewerken nun Unterstützung anzubieten. Nachdem zuvor der Mutterkonzern Siag Schaaf Industrie Insolvenz anmelden musste, zeigt sich nun die CDU/FPD-Landesregierung bereit, Hilfe zu leisten und auch eine Landesbürgschaft in Aussicht zu stellen.

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Ausgabe 13/12

Umlage für Ausbau der Offshore-Windenergie möglich

Die von der Bundesregierung eingesetzte Arbeitsgruppe „Beschleunigung“ plant, eine Umlage einzuführen, mit der der Bau von Offshore-Windparks vorangebracht werden soll und die nicht versicherbare Schäden abdecke. Die Arbeitsgruppe „Beschleunigung“ fordert daneben auch, die KfW stärker miteinzubinden.

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Ausgabe 12/12

Komplexe Genehmigungsverfahren als Hinderungsgrund für weitere Offshore-Plattformen

Nordic Yards baut derzeit in seiner Werft im Auftrag von Siemens die Konverterstation „Helwin alpha“. Siemens wiederum wird die Plattform an den Netzbetreiber TenneT liefern. Offshore-Plattformen spielen eine zentrale Rolle beim Ausbau der Offshore-Windenergie. Bislang gibt es allerdings erst eine Plattform mit dem Namen „Borwin alpha“, was auch an den komplexen Genehmigungsverfahren liegt.

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Ausgabe 12/12

Ministerpräsidenten aus Norddeutschland sehen große Chance in der Offshore-Windenergie

In Kiel fand am 15. März eine Konferenz von fünf Regierungschefs der norddeutschen Länder statt. Die Ministerpräsidenten betonten, Norddeutschland müsse zu einem führenden Standort der Windenergie werden. In diesen Zusammenhang unterstrichen sie die Bedeutung der Windenergie für die Region.

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Ausgabe 12/12

Rat genehmigt Route von Onshore-Kabeln für den Offshore-Windpark „Dudgeon“

Der North Norfolk District Council hat einen Korridor für Kabel genehmigt, mit denen der Offshore-Windpark „Dudgeon“ ans Netz angeschlossen werden soll.

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Ausgabe 12/12

Stromkunden und der Staat sollen den Offshore-Ausbau stärker mittragen

Beim Ausbau der Offshore-Windenergie sollen vor allem der Staat und die Stromkunden Verantwortung übernehmen und mit ihrer Unterstützung den Netzbetreiber TenneT entlasten.

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Ausgabe 12/12

Verlängerung des Production Tax Credit scheitert im US-Senat

Ein Versuch, das Förderinstrument für Windenergie in den USA, den Production Tax Credit (PTC), zu verlängern, scheiterte letzte Woche im US-Senat. Für die Branche in den USA bedeutet das einen Rückschlag und Ungewissheit über die Fortführung der bundespolitischen Unterstützung.

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Ausgabe 11/12

Die EWEA feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum

2012 feiert die European Wind Energy Association (EWEA) ihren 30. Geburtstag. Seit den Anfängen im Jahr 1982, als sich eine kleine Gruppe von Ingenieuren in Stockholm zusammengetan hatte, entwickelte sich die Organisation zu einem Verband mit 700 Mitgliedern in fast 60 Ländern.

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Ausgabe 11/12

Geringe Nachfrage zwingt Brasilien zum Aufschub der nächsten Stromauktion

Die brasilianische Windindustrie wurde nach jüngsten Meldungen von einem Regierungsbeschluss überrascht, die nächste Stromauktion auf Juni zu verschieben.

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Ausgabe 11/12

Japanische Regierung genehmigt Studie für schwimmende Windturbinen von Fukushima

Das japanische Handelshaus Marubeni hat von der Regierung die Genehmigung bekommen, eine Machbarkeitsstudie für die schwimmenden Windturbinen an der Küste von Fukushima durchzuführen.

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Ausgabe 10/12

Geplante Änderungen des EEGs betreffen die gesamte Energiewende

Die Bundesregierung plant das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) zu ändern. Der Gesetzesentwurf der Bundesregierung führt dazu, dass das EEG grundsätzlich geändert wird und nicht mehr der Bundestag oder Bundesrat die Einspeisevergütung bestimmt.

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Ausgabe 10/12

Kleine Anfrage der GRÜNEN über Sicherheit an Offshore-Windanlagen beschäftigt die Bundesregierung

Mit der Frage, ob Bund oder Länder für die Sicherheit an Offshore-Windenergieanlagen zuständig sind, beschäftigt sich der die Bundesregierung. Anlass war eine Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion der GRÜNEN.

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Ausgabe 09/12

Dänemarks Ex-Premier sieht großes Potenzial bei der Offshore-Windenergie

Nach Worten des ehemaligen dänischen Premierministers Poul Nyrup Rasmussen könne die Offshore-Windenergie Europa dazu verhelfen, aus der derzeitigen Finanzkrise zu gelangen. Dazu müsste die Branche allerdings noch einige Herausforderungen meistern.

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Ausgabe 09/12

Oettinger pocht auf abgestimmte Lösung bei Seekabeln

EU-Energiekommissar Günther Oettinger (CDU) äußerte unlängst seine Forderung, die Förderung von Ökoenergie besser untereinander abzustimmen. Oettinger plädiert als zentraler Akteur der Energiewende dafür, Windenergie mehr an Standorten zu fördern „wo der Wind bläst“.

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Ausgabe 09/12

Offshore-Fläche zwischen Rhode Island und Massachusetts verkleinert

Das Bureau of Ocean Management verkündete, dass es die für Offshore-Projekte angedachte Fläche zwischen Rhode Island und Massachusetts verkleinern will und Fischereigebiete ausschließen wird.

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Ausgabe 09/12

Regierung nimmt Netzbetreiber TenneT in die Verantwortung

Nach Berichten eines Onlinenewsletter drängt die Regierung darauf, dass der Netzbetreiber TenneT seine rechtlichen Verpflichtungen beim Netzanschluss einhalten wird und gemäß Energiewirtschaftsgesetz seiner Verpflichtung nachkommt, den Netzanschluss zu gewährleisten.

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Ausgabe 08/12

Bremer Senat empfing Vertreter der Branche zu einem Krisentreffen

In Bremen waren am 20. Februar Vertreter der Offshore-Branche beim Bremer Senat zu Gast, um über die Schwierigkeiten bei der Entwicklung von Offshore-Projekten zu sprechen. Die Themen drehten sich um die Probleme, Netzanschlüsse und Finanzierungen für Offshore-Windparks zu bekommen.

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Ausgabe 07/12

RWE zweifelt an Erreichung der Offshore-Ziele

An der Diskussion um den notwendigen Netzausbau beteiligt sich nun auch Dr. Hans Bünting von RWE. RWE Innogys Führungskraft Bünting hält das Ziel der Bundesregierung, bis 2020 10.000 Megawatt an Offshore-Leistung zu installieren, für unrealistisch. Schuld daran seien vor allem fehlende Netzanschlüsse.

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Ausgabe 06/12

In Niedersachsen verabschiedet das Kabinett ein Energiekonzept

Der niedersächsische Ministerpräsident McAllister und sein Umweltminister Birkner sehen das Energiekonzept aus Niedersachsen als einen wichtigen Beitrag für die Umsetzung der Energiewende. Gerade die Offshore-Windenergie spielt eine wichtige Rolle in dem Konzept.

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Ausgabe 06/12

Obamas Administration plant bessere Bedingungen für Offshore-Parks im mittelatlantischen Raum

Die Offshore-Windenergie im mittelatlantischen Raum in den USA macht einen wichtigen Schritt in Richtung Umsetzung. Die Administration von Präsident Obama hat die Absicht, ihre Pläne voranzubringen, die enormen Offshore-Ressourcen vor den mittelatlantischen Küsten zu nutzen.

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Ausgabe 05/12

Neue Seeanlagenverordnung tritt in Kraft

Am 30. Januar trat die neue Seeanlagenverordnung in Kraft. Das Bundesverkehrsministerium erhofft sich durch das überarbeitete Gesetz schnellere Genehmigungen für Offshore-Windparks und verweist darauf, dass jetzt ein Planfeststellungsbeschluss für die Genehmigung ausreiche.

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Ausgabe 05/12

Wilhelmshavener Offshore-Pläne stoßen auf Kritik

Die Pläne von Wilhelmshaven zum Ausbau der Offshore-Windenergie sorgen für Unmut in Bremerhaven. Bremerhavens Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD) beklagte sich Medienberichten zufolge bei einer Veranstaltung des Cuxhavener Wirtschaftsrats, dass nach dem Hafenkonzept des Landes lediglich Emden und Cuxhaven als Basishäfen für Windparks auf hoher See vorgesehen sind.

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Ausgabe 04/12

Rösler möchte den Anschluss von Offshore-Windparks sichern

Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Dr. Philipp Rösler, hat sich am 13. Januar mit Vertretern des Bundesumweltministeriums, der Bundesnetzagentur, des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie, der Küstenländer, Vertretern von Netzbetreibern, Betreibern von Offshore-Windparks, der Zulieferbranche und Verantwortlichen aus der Versicherungsbranche zusammengesetzt, um die derzeitige Situation bei der Anbindung von Offshore-Windparks zu erörtern.

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Ausgabe 04/12

AWS Truepower in Forschung über die Aussichten der Offshore-Windenergie in Carolina involviert

Das Beratungsunternehmen AWS Truepower schloss sich einem Forschungsprogramm an, das darauf abzielt, die Aussichten der Offshore-Windenergie in Carolina zu untersuchen. Die Forschung mit dem Namen „Carolina Offshore Wind Integration Case Study“ wird durch das Department of Energy gefördert.

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Ausgabe 03/12

Konsortien bieten für Offshore-Windparks in Frankreich

Am 11. Januar konnten Interessenten für die in Frankreich ausgeschriebenen Offshore-Windparks vor den Küsten der Normandie und der Bretagne ihre Angebote abgeben. Frankreich beabsichtigt mit dem Einstieg in die Offshore-Windenergie erneuerbare Energien in dem Land weiter voranzubringen.

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Ausgabe 02/12

Investitionen in den Netzausbau sollen verbessert werden

Mitte Dezember beschloss die Bundesregierung die von Wirtschaftsminister vorgebrachten Änderungen bei der Anreizregulierungsverordnung, die die Investitionen in den Netzausbau erleichtern sollen.

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Ausgabe 01/12

Brandbrief von RWE an Bundesregierung

Manager von RWE warnen die Bundesregierung in einem Brandbrief vor einem Scheitern der Energiewende. Sie beschweren sich, dass sich der Anschluss von Offshore-Windparks in der Nordsee verzögere und erwägen sogar Entschädigungen für die Schäden, wie „Der Spiegel“ im Dezember 2011 berichtete.

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Ausgabe 01/12

Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE präsentiert neue Räumlichkeiten und neues Personal

Die Stiftung OFFSHORE-WINDENERGIE hat neue Räumlichkeiten in Berlin bezogen und empfing zahlreiche Gäste, um die Büroräume zu präsentieren. Der Vorteil sei, nahe am fachlichen und politischen Geschehen in Berlin zu sein.

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Ausgabe 10/11

Ausbau der Windenergie in Mittel- und Osteuropa avisiert

Die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, Katherina Reiche, spricht auf einem Treffen mit Unternehmen der Windbranche über die Erschließung von Ressourcen aus Windenergie in Mittel- und Osteuropa. Sie besteht darauf, neue Potenziale in diesen Regionen zu nutzen.

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Ausgabe 10/11

Bundesverband WindEnergie e.V. fordert mehr Engagement bei der Energiewende

Der Präsident des Bundesverbands WindEnergie e.V., Hermann Albers, warnt davor bei den Anstrengungen für eine Treibhausgasreduzierung zu nachlässig zu sein. Er mahnte an, dass der weltweite Kohlenstoffdioxidausstoß zu hoch sei.

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Ausgabe 09/11

Die EU-Kommission setzt darauf, die Potenziale des Atlantiks besser zu nutzen

Die EU-Kommission plant im Rahmen der neuen Meeresstrategie für Wachstum und Beschäftigung im atlantischen Raum, dort Akzente für die Entwicklung der maritimen Industrie zu setzen. Die neue Strategie ist Teil der integrierten Meerespolitik der EU.

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Ausgabe 09/11

Initiative zur Erleichterung von Investitionen in das Stromnetz

Die Netzplattform des Bundeswirtschaftsministeriums hat eine Initiative ins Leben gerufen, Investitionen in Stromnetze zu erleichtern. Die Plattform „Zukunftsfähige Energienetze“ verabschiedete einen Vorschlag, der dazu verhelfen soll, große Netzinvestitionsprojekte besser zu finanzieren.

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Ausgabe 08/11

Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Offshore-Windenergie glaubt an den Ausbau der Branche

Der Vorstandsvorsitzende der Stiftung Offshore, Jörg Kuhbier, rechnet mit positiven Effekten der Energiewende für den Arbeitsmarkt. Gerade im Bereich der Offshore-Windenergie sieht er große Potenziale für neue Beschäftigung.

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Ausgabe 07/11

Anstieg der EEG-Umlage erwartet

Die Kosten für die Förderung Erneuerbarer Energien durch die EEG-Umlage sollen bis 2013 erheblich ansteigen. Das erwartet die Prognose der Übertragungsnetzbetreiber. Im kommenden Jahr soll die EEG-Umlage bei 3,59 Cent pro Kilowattstunde liegen und ein Jahr später sogar noch höher.

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Ausgabe 07/11

Bundesministerium für Wirtschaft reagiert auf Hilfegesuch von TenneT

Das Bundeswirtschaftsministerium reagiert nun auf einen Brief, den der Netzbetreiber TenneT an die Bundesregierung und auch an das Ministerium geschrieben hat. Darin sprach TenneT von Engpässen bei der Anbindung von Offshore-Windparks auf hoher See. Für die Änderung der rechtlichen Rahmenbedingungen arbeitet das Wirtschaftsministerium an Lösungen.

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Ausgabe 07/11

Einklang zwischen Netzausbau und Naturschutz

Am Rande der Veranstaltung „European Grid Conference“ am 10. November in Brüssel verständigten sich Naturschutzverbände und Netzbetreiber, Netzausbau und Naturschutz in Einklang zu bringen. Sie unterzeichneten eine gemeinsame Erklärung.

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Ausgabe 06/11

Noch kein Offshore-Windpark in den USA

In den USA ist derzeit noch kein Offshore-Windpark am Netz. Im April genehmigte das U.S. Department of Interior den ersten Windpark, der auf See entstehen soll. Das Projekt heißt „Cape Wind“ und ist in Massachusetts geplant.

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Ausgabe 05/11

Erneuerbare Energien übersteigen 20-Prozent-Marke

Nach Angaben des Bundesverbands der Energie- und Wasserwirtschaft liegt der Anteil der erneuerbaren Energien am Strombedarf mittlerweile bei über 20 Prozent. Große Potenziale werden bei der Offshore-Windenergie gesehen.

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Ausgabe 02/11

Schleppender Offshore-Ausbau in Deutschland

Die Bundesregierung verabschiedet mit dem Offshore-Beschleunigings-Gesetz ein Abkommen, das Genehmigungsverfahren von Offshore-Windparks vereinfachen soll. Grund ist der zu langsame Ausbau der Windenergie zu See.

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Ausgabe 02/11

Appell an die Branche in Berlin

Die Parlamentarische Staatssekretärin Katherina Reiche ruft auf einer Offshore-Konferenz im September Vertreter der Branche dazu auf, die Versorgung durch Offshore-Windstrom zu verbessern. Von Seiten der Regierung habe es bereits eine Reihe von Maßnahmen, wie die neue EEG-Vergütung gegeben, um die Offshore-Windenergie noch weiter voran zu bringen.

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Ausgabe 01/11

Sammelanschluss von Offshore-Windparks

Eine Studie im Rahmen des EU-Projektes OffshoreGrid schlägt vor, Offshorewindenergieanlagen durch Sammelkabel an Netz anzuschließen. Das führe zu niedrigeren Kosten, wie auch die Deutsche Energieagentur (dena), die an der Veröffentlichung beteiligt ist, bestätigt.

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Ausgabe 49/12

IG Metall fordert Offshore-Koordinator (Wilhelmshavener Zeitung, 01.12.2012)

Bundeskanzlerin Angela Merkel muss nach Ansicht von Meinhard Geiken umgehend einen Offshore-Beauftragten mit ressortübergreifender Kompetenz einsetzen, wenn die Energiewende nicht scheitern soll. Falls es gelingt, die offenen Fragen bei der Netzanbindung und der Haftung zu klären, kann der Aufbau der Windkraftwerke auf See zu der erhofften Zukunftschance für die gesamte Küste werden, sagte der Bezirksleiter Küste der Industriegewerkschaft Metall im Gespräch mit der „Wilhelmshavener Zeitung“.

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Ausgabe 35/13

Rösler eröffnet größten deutschen Offshore Windpark „BARD Offshore 1“(BMWi, 26.08.2013)

Bundesminister Rösler hat den größten deutschen Offshore Windpark „BARD Offshore 1“ eröffnet. Der rund 100 Kilometer vor Borkum und in 40 m Wassertiefe stehende Hochsee-Windpark ist der derzeit leistungsstärkste Deutschlands. Mit 80 Windkraftanlagen verfügt er über eine Leistung von 400 Megawatt.

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