Stromerzeugung 2030

Kosten und Umweltwirkungen verschiedener Konzepte

Studiennummer: 17-01160 Studienbereich:ErzeugungStudienart: KurzstudieSeitenzahl:160 SeitenErscheinungsdatum:März 2014Preis: 1.900,00 €
Broschüre:
 
Einführung

Die Bundeskanzlerin Frau Merkel hat bei Ihrer Regierungserklärung die Kosteneffizienz zum Leitkriterium der Energiewende gemacht. Bezahlbarer Strom soll im Mittelpunkt der zukünftigen Ausrichtung stehen, trotzdem wird der Ausbau der Erneuerbaren Energien voranschreiten.

Die fluktuierende Leistung von Wind- und Photovoltaikanlagen wird durch den weiteren Ausbau (entsprechend der Zielsetzung der Bundesregierung) bis 2025 auf ca. 130.000 MW steigen.

Lösungen für die Integration dieser Leistung oder Anreize für die bedarfsgerechte Erzeugung werden aktuell jedoch kaum thematisiert.

Vor diesem Hintergrund analysiert die Studie „Stromerzeugung 2030 – Kosten und Umweltwirkungen verschiedener Konzepte“ folgende Fragen, welche für die zukünftige Ausrichtung der Energieversorger von hoher Bedeutung sind:

  • Welche Technologien profitieren von dieser Ausrichtung auf die Kosten der Energiewende?
  • Wie wird sich der Stromnetzausbau weiterentwickeln? Wann werden welche Ãœbertragungsleitungen realisiert? Wie hoch sind die notwendigen Investitionen in die Verteilnetze?
  • Welche Bedeutung hat die Eigenerzeugung (mit Erneuerbaren und Kraft-Wärme-Kopplung) zukünftig für industrielle und private Akteure?

Zudem analysiert die Studie, wie sich die Kosten der Energieerzeugung insgesamt entwickeln und beachtet dabei notwendige Investitionen in den Netzausbau sowie die Kosten für die Bereitstellung von Back-Up-Kapazitäten.

Darüber hinaus werden unterschiedliche Szenarien der Entwicklung des Kraftwerksparks entwickelt und eine wirtschaftlich und eine umweltpolitisch optimierte Lösung gezeigt. Dabei werden Ansätze und Möglichkeiten dargestellt, mithilfe derer sich die Kosten und/oder Umweltwirkungen reduzieren lassen.

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